Regierung will Routerzwang schnellstmöglich abschaffen

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AW: Regierung will Routerzwang schnellstmöglich abschaffen

Bei den neuen Uniotymedia TC 7200 Schrottroutern kann jeder über die WAN Adresse und Eingabe einer url (steht im Internet, einfach googlen) das Passwort aus einer Datei auslesen, es ist dort in Klarform zu lesen.

 

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Würde man konsequent Anbieter meiden, die die nötigen Daten nicht preisgeben, gäbe es diesbezüglich keine Probleme.
Die Telekom z.B. macht da - bei allen Fehlern, die sie sonst hat - überhaupt keine Schwierigkeiten.

Aber wenn man natürlich unbedingt einen Euro sparen möchte.

 

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Darum gehts aber nicht! Das Passwort wird ja dem Nutzer immer in der BDA mitgeteilt. Deswegen hat man aber trotzdem nicht die Zugangsdaten um VoIP einrichten zu können!

 

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Ich möchte wissen, wie hoch die Prozentzahl der Kunden ist, die den Router dann selbst konfigurieren können.

 

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Das ist normal eigentlich kein Problem denn das muss man in der Regel sowieso.
Es geht ja nicht darum das der Anbieter seine Geräte nicht mehr anbieten darf! sondern darum das er es auch anderen Herstellern ermöglichen muss dessen Geräte nutzen zu können.

Wer seinen eigenen Router nutzen will weis in der Regel was er macht. Und entsprechende Hilfestellungen wie man das einstellt gibt es ja jetzt schon überall.

Aber es muss eben aufhören das man sich die Zugangsdaten aus dem Gerät auslesen muss, (zumal das ohne Hardwareeingriff kaum noch möglich ist).

 

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Na mal sehen wie die Anbieter sich dann demnächst "verhalten".....
Bei den KNB kann es durchaus etwas komisch werden, wenn deren Modem, ich schreibe mal "Sperenzchen" macht.

 

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Unsinn. Einfach die Verschlüsselungsfeatures an die Hersteller lizensieren und CI+ weiter entwickeln. Die sonstige Firmware den Herstellern überlassen. Und gut ist es. Das jetzige System von Sky ist ein absolutes Zwangssystem, genau wie die Vorschrift bestimmter Router. Gott sei dank nicht bei mir...

 

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Also bei 1&1 und ich glaube auch bei Vodafone muss man gar nichts selber einstellen, sondern nur den Startcode übers Telefon eingeben. Dann konfiguriert sich die Box selber.
1&1 lässt aber auch die manuelle Einstellung zu.

 

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Bei 1&1 sind das ohnehin Fritzboxen. Nur die Gehäusefarbe ist anders.
Allerdings muss man diese zukünftig mieten; 1&1 bietet keine subventionierten Router mehr bei Vertragsabschluss oder -verlängerung an.
Von daher: Freie Routerwahl nun auch bei 1&1.

Das neue Gesetz wird dies richten.
Die Provider müssen dem jeweiligem Kunden seine persönlichen Zugangsdaten aushändigen.

 

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Genau! Hierzu heisst es im Entwurf:

"Das Recht, Endgeräte seiner Wahl an das öffentliche Telekommunikationsnetz anzuschließen, verlangt auch die Bereitstellung entsprechender Zugangsdaten durch die Netzbetreiber."

Quelle: Entwurf Routerzwang