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Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks soll forciert werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Dezember 2020.

  1. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Nein, ist es nicht bei dem Gesamtaufkommen der Gebühren. Dafür werden die Rechte besser ausgenutzt auch für Leute, die keinen Zugriff auf Internet haben. Das Argument über die bloße Anzahl der Programme ergibt einfach keinen Sinn.
     
  2. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Okay, deine Meinung. Für mich bleibt es Verschwendung.
    Besser ausgenutzt hört sich gut an. Abgenutzt könnte man auch sagen.
    Die Sendungen verschwinden ja nicht. Aber womöglich bekommt man dann z.B. die Reihe „Der zweite Weltkrieg“ nicht mehr alle 2-3 Monate, sondern nur noch alle 4,5 Monate zu sehen.
     
  3. Schwurbel

    Schwurbel Senior Member

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    Wie hoch ist der Prozentsatz der Wahlberechtigten, der das auch weiß?
     
  4. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Naja......es gibt halt einen großen Unterschied zwischen Steuern und Gebühren. ;)
     
  5. Wambologe

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    Vermutlich nicht sehr hoch, aber sicher nicht, weil die Politik das geheim gehalten hätte. Die Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz, das den Vorsitz in der Rundfunkkommission hat, die wiederum die Um frage gestartet hat, hat dafür eine Pressemitteilung rausgeschickt und über den Verlauf transparent berichtet. Vielleicht solltest du die von dir konsumierten Medien fragen, warum sie das Thema nicht aufgegriffen und dich informiert haben.

    Beim Medienstaatsvertrag kamen aber trotzdem 90 Seiten mit Meinungen zusammen - und das alleine von den Leuten, die einer namentlichen Veröffentlichung explizit zugestimmt haben.
     
  6. dam72

    dam72 Platin Member

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    Die CDU Wirtschaftsexperten fordern in dem Papier das maximal Unmögliche -> Privatisierung der ARD und ZDF, damit am Ende das gewünschte dabei rauskommt, eine vernüftige Reform von ARD und ZDF ohne Privatisierung.... Meine Meinung.
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... die Höhe des Rundfunkbeitrages wird im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag geregelt.
    In dem Fall ist nicht der Bund sondern die Ländergemeinschaft der Staat.
    Ob die Landesrundfunkanastalten nun über Mittel aus Steuern oder anderweitigen Abgaben oder Beiträgen finanziert wird ist unerheblich.
    Wichtig ist, dass der Staat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte nimmt ...
     
  8. dam72

    dam72 Platin Member

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    Wir alle wissen, die Politik hat den ÖRR komplett im Würgegriff, und natürlich somit auch indirekt auf die redaktionellen Inhalte. Es gibt genug Belege, wo in der Vergangenheit Ministerpräsidenten bestimmte Inhalte bei Intendanten wegdisktuiert haben... Z.B. Söder beim BR... ich denke, da gäbe es sicherlich weitere Belege aus der Vergangenheit...

    Daher, die Politik muss da raus! Komplett. Ein öffentlich rechtlicher Rundfunk muss alle Teile der Gesellschaft repräsentieren, und nicht nur die, die einem in seinen eigenen politischen Blickwinkel passen.
     
    Telefrosch gefällt das.
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Aber nicht hier! Lesen solltest Du das schon richtig!
     
  10. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Hier gibts einen Abgabenfinanzierten öR. Im Wesen ist es das gleiche.