Redtube-Fall: Landgericht Köln gesteht Fehler ein

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Warum die Bundesregierung?

 

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Ich bin nicht abgemahnt worden. Und ich habe auch schon ab und an, mir mal ein P-Film angeschaut. Streaming versteht sich. Natürlich damit ich weiß, was ich verurteile.

 

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Kein Gericht in Deutschland, wird wieder so leichtfertig sein wie das Kölner Landgericht. Die werden es nicht noch einmal wagen, einfach so Daten an diese komischen Rechtsanwalt zu geben. Es wird jetzt einfach mal Zeit, das der Gesetzgeber endlich klare Regeln schafft, ab wann was legal ist und was nicht.

 

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Sehr schön...besser später als nie

Nun muß nur noch jemand gefunden werden ,der U+Konsorten das eingenommene Weihnachtsgeld rechtmäßig wegnimmt.

Keiner will doch das der Urmann einen schönen Urlaub genießt oder sich ein neuen Lambo kauft,oder?

 

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Keine Angst. denen geht es gut, es wird auch folgenfrei bleiben. Es ist ja auch "kein Schaden" entstanden, in dem Sinne.

 

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Da ich mit VPN im Netz bin und mal eine IP aus Frankfurt, Hamburg oder Erfurt nutze, kann mich so was nicht schrecken. Aber was ist mit den armen socken, die abgemahnt wurden und sofort gezahlt haben? Bekommen die ihr Geld zurück?

 

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Die Bundesregierung (speziell das Justizministerium) hat in einer Stellungnahme gesagt, dass sie das Ansehen von Streams nicht für eine Urheberrechtsverletzung hält, aber die Frage noch nicht höchstgerichtlich geklärt sei.

Beides richtig

 

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Wir Maulwürfe stehen auf scharfe Häschen.

 

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Solange keine EU-Verordnung kommt... denn bei uns heißt es:
Stream-legal, Download- a ka Problem und Upload- böser Bube.

Und wenn was kommt, hama noch immer VPN....so jetzt geh ich an Kinofilm stre.. äh schauen.
Gruß an eure Abzockanwälte...FREIHEIT fürs Netz!!!

(war teilweise sarkastisch gemeint)

 

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Mich regt es wirklich auf, daß Richter nicht für Fehlentscheidungen zur Verantwortung gezogen werden können. Weshalb ist das so? Das man Gesetze unterschiedlich interpretieren kann, laße ich nicht gelten. Das sind Normen und Regelwerke ebenfalls, aber dennoch ist eine Norm/Regelwerk so anzuwenden, daß niemand zu schaden kommt.

Ich verstehe ja, daß ein Richter nicht alles wissen kann, dazu werden aus allen Lebensbereichen zuviele Fälle an ihn herangetragen. Wenn ein Richter daher nicht über die notwendige (technische) Sachkenntnis verfügt, dann hat er sich diese Sachkenntnis einzukaufen, z.B. von einem Gutachter oder eine Schulung.

Ich, als Ingenieur, hafte mit jeder meiner Unterschriften unter einem Dokument persönlich für dessen Richtigkeit. Stellt sich heraus, daß aufgrund einer fehlerhaften, aber von mir als richtig abgezeichneten Berechnung ein Apparat den Beanspruchungen nicht standhält, klopft die Staatsanwaltschaft an meine Tür (gerade dann, wenn ein Personenschaden vorliegt). Darüberhinaus kann mein Arbeit-/Auftraggeber zivil- und arbeitsrechtlich gegen mich vorgehen.

Das ist in nahezu allen anderen Berufen ebenfalls so. Weshalb funktioniert das anscheinend nicht bei Richtern und Politikern?