Rechte-Poker um Frauen-WM: Faeser macht Druck

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Ich habe meine Aussage in einem der späteren Beitrag korrigiert.

 

Politiker und Politikerinnen, vorallem deutsche, haben die ausgeprägte Eigenschaft des Glaubens sie sind besser als der Markt.
Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Gute Produkte oder breitenwirksamer Kontent brauchen keine Subvention oder Einmischungen aus Berlin.
Frau Faeser sollte statt dessen für qualifizierte und gesteuerte Zuwanderung sorgen.
Ihr Auftritt in Katar war nur Eines, blamabel.

 

Der Hauptmarkt für guten Frauenfußball liegt in der Breite ganz klar in Europa. Wenn man nun seitens der FIFA ein WM Turnier nach Ozeanien vergibt, braucht man sich über mangelnde Nachfrage der Rechte nicht zu wundern. Nicht nur Deutschland hält sich mit den Rechten bzw. dem Preis dafür zurück.
N. Fräser hat andere wichtige Baustellen an denen sie sich abarbeiten sollte. Fußballrechte verhandeln Andere.