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Recht auf schnelles Internet soll zum Gesetz werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Juni 2020.

  1. joegillis

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    Genau! Es reicht ja, wenn einer das mal durch die Instanzen durchklagt. Dann können sich andere auf das Urteil berufen.
     
  2. joegillis

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    Kommt ganz auf die Erfolgsquote vor Gericht an. Wenn du die Klagen andauernd verlierst, dann wirst du rausgekickt. Wenn du die Klage gewinnst, dann muss die Rechtschutzversicherung in der Regel nichts bezahlen. Warum sollten die dich dann rauskicken?
     
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Doch doch du wirst rausgekickt, weil jeder Versicherungsfall, egal ob du gewinnst oder verlierst, wird als Versicherungsfall gesehen, viele kleine Fälle sind schlechter als ein großer Fall der vielleicht 100 000 Eu kostet. Das ist Versicherungslogik halt. Bei der Privathaftpflich wirste auch gekickt wenn du sie zu oft beanspruchst.
     
  4. joegillis

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    Gilt vielleicht bei einer Einzelversicherung. Aber wenn du mehrere Versicherungen bei einer Gesellschaft hast, dann wirst du definitiv nicht so schnell rausgekickt. Aber um wieder auf's eigentliche Thema zurückzukommen: Wenn es ein Recht auf schnelles Internet gäbe, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass sowas auch mal durchgeklagt wird....
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ich seh schon die Klage, VDSL 250 auf der Zugspitze.
     
  6. joegillis

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    Auf der Zugspitze wird wahrscheinlich schon ein Glasfaserkabel liegen, da muss so einiges an Antennen und Technik versorgt werden.... Glaube da eher an die Klage: 16 Mbit/s auf dem Aussiedlerhof.
     
  7. Martyn

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    Die Idee finde ich gut, allerdings kommt sie viel zu spät. So ein Gesetz hätte schon so 2002 kommen müssen.
     
  8. DVB-T2 HD

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    Schon 2002 war das, was man heute gesetzlich regeln will:
    mit ISDN- und selbst analogen Modem-Verbindungen sichergestellt!;):):D:ROFLMAO:
     
  9. Cineguido

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    Bei uns im Neubaugebiet ist das so, dass wir alle bei der Erschließung das Verlegen der Glasfaser(leer)kabel bezahlen mussten. Die liegen nun also bei allen Häusern in den Kellern, aber es gibt keinen Provider, der die 10 Häuser versorgen will. Soll nun also in 5 Jahren ein Betreiber dazu verpflichtet werden hier die Glasfaseranschlüsse zu versorgen? So wie die AOK eine Grundversicherung stellt oder der Stromnetzbetreibers eine Grundversorgung für Strom liefern muss? Wer sollte das sein?
     
  10. Ralph66

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    hallo zusammen
    Da sollte man sich lieber das Papier spahren, denn sonst wird das wieder so eine Lachnummer wie bei den Kita plätzen.
    Was nutzt mir das gesetz wenn kein kabel da hin verlegt wird wo ich wohne wenn es denen zu aufwändig ist.