Rechnung für Premiere

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AW: Rechnung für Premiere

Ich habs eher ironisch gemeint.
Bin da auch deiner Meinung.

 

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Normalerweise gibt es bei Premiere nur das Lastschriftverfahren. Eine Überweisung ist zwar auch möglich, aber nur mit einigen Hindernissen bzw. Einschränkungen.

Als Privatperson dürfte es schwierig werden eine Rechnung zu bekommen, da Abos für Gewerbetreibende deutlich teurer sind.

Tja, erstmal sind das sicherlich zwei Abteilungen die da werkeln und die nichts voneinander wissen. Wenn ein offener Posten existiert (da kein Lastschriftverfahren existiert wie man oben entnehmen kann) ist es kein Wunder dass dann eine Mahnung kommt. Die schalten das auch irgendwann komplett ab wenn kein Geld fließt.

 

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Eine noch beknacktere Rechtfertigung konntest du dir wohl nicht aus den Fingern saugen?

Aber es war mir schon vorher klar, daß mein Einwand nicht verstanden wird.

 

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Ich weis doch selbst nicht, was Taps beruflich macht. Aber ich kann ich nicht mit Sicherheit sagen, dass er für sein Beruf Discovery Channel nicht braucht.

 

AW: Rechnung für Premiere

Ja aber, denk doch mal nach. Selbst für den Fall, er bräuchte den Sender beruflich wirklich und die Steuer anerkennt es, was dann?

Dann müßte er nämlich die Kosten nachweislich dividieren können oder Premiere auffordern, eine getrennte Rechnung zu erstellen, die Discovery seperat inklusive Mehrwertsteuer ausweist. Spätestens ab diesem Moment wird die Sache richtig lächerlich, oder meint Ihr nicht?

Die Rechnung möchte ich sehen über 2,- Euro inklusive 0,28 Euro Mehrwertsteueranteil......


Golphi

 

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Tages und Wochenzeitungen können nach einem Urteil des Bundesfinanzgerichtes nicht von der Steuer abgesetzt werden .Das sind Kosten der allgemeinen Lebensführung. Nur ausgesprochene Fachzeitschriften können abgesetzt werden.
Mit dem Fernsehen ist es Imho genau so .Discovery ist ja kein Fachkanal , er enthält auch sehr viel Boulevard-Elemente. Damit müsste er auch erklären ,wieviel der fachliche Anteil der Discovery - Sendungen ihn betreffen ,und in Prozent angeben..
Außer natürlich , er findet einen verständnisvollen Finanzbeamten der ihm aus welchen Gründen auch immer dort was gestattet anzusetzen . Nehmen wir an ,10 % der Sendungen betreffen sein Fachgebiet , kommen im Jahr ca 2 € zum Ansatz , so bekommt er bei einem Steuersatz von vielleicht 30 % 66 ct wieder . Immerhin in Vier Jahren einen Cappuccino

 

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@geraldk
Ist klar. Aber vielleicht braucht er auch Discovery Geschichte. Er hat ja auch Discovery nur als Beispiel angegeben. Auf jeden Fall ist es die Sache des Finanzamtes, ob diese Kosten anerkannt werden oder nicht.