RBB: Ohne höheren Rundfunkbeitrag droht neue Sparrunde

Anzeige

MDR-RBB-N3 Ost zusammenlegen = Ost 3.
Auch die Sender, Süd 3 / West 3 Nord 3.
- mit jeweils regionalen Länderschienen.
Voila es kann gespart werden, ohne Qualitätsverlust.

 

Bloß nicht

Doch dann bekommt auch das erste deutlich weniger Sendungen.

 

Glaube ich nicht.
Viele Beiträge in den Magazinen werden geteilt.

 

Ja die kommen fast alle von den dritten. Selbst Tatorte werden nur von den Dritten geliefert.
Würde man die dritten einstellen hätte das erste nicht mal mehr Tagesschau und Tagesthemen. Wahrscheinlich hätten sie dann in der Woche nur noch 2-4h Sendezeit.

 

Das stimmt doch überhaupt nicht! Die Sendungen im ARD-Hauptprogramm werden von den Landesrundfunkanstalten produziert, nicht von den Dritten. Der SWR beispielsweise ist kein Drittes, sondern eine Landesrundfunkanstalt, die zusammen mit dem SR, einer anderen Landesrundfunkanstalt, ein Drittes gestaltet. Auch die anderen Landesrundfunkanstalten gestalten alleine oder gemeinsam ihre Dritten. Die Dritten als solche produzieren aber keine Sendungen fürs Erste, schon gar nicht den Tatort oder die Tagesschau.

 

Da hast du Recht, aber der Kanzler hat sicherlich genau das gemeint, nur falsch ausgedrückt.

 

RBB Rias Berlin Brandenburg braucht man eigentlich nicht unbedingt. Manchmal laufen am Wochenende alte CDSSR Filme dort. Dann schalte ich manchmal Sonntag morgens ein.

 

Richtig ist: Lange hat den RBB bei der Arbeitsvertragsverhandlung mutmaßlich über den Tisch gezogen. Allerdings hat der RBB dies erkannt und unter anderem auch deshalb Frau Lange gekündigt: Ex-RBB-Direktorin verliert vor Gericht: Das Ruhegeld rächt sich. Deshalb kann ich dein Fettgedrucktes nur einmal mehr als ÖR-Gebashe einordnen, @christian1992.

 

Die werden auch von den dritten produziert, siehe Tatort, Polizeiruf usw.

 

Man sollte es darauf ankommen lassen. Dann "droht eben eine Sparrunde". Mal sehen was dann aus dem RBB Programm. Manchmal ist Eskalation die bessere Lösung und so mancheiner versteht erst das ein Hammer schwer ist, wenn er auf dem Fuß landet.