RBB kommt nicht zur Ruhe: Chefredakteur und Programmdirektorin werfen hin

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Darum. Sollen die neuen Bundesländer nur insgesamt ein Drittes haben? Ich verstehe nicht, wie man so etwas überhaupt in Betracht zieht.

 

Naja für eine Grundversorgung reicht auch ein Drittes in den neuen Bundesländer

 

Der größte Aufwand sind die Regionalnachrichten, 30 Minuten am Tag. Und die müssten auch mit einem Dritten (Mantelprogramm) in Neufünfland erhalten bleiben. Da geht - natürlich je nach Anstalt - viel von der noch vorhandenen redaktionellen Power rein.

Ansonsten gibt es ja auch jetzt schon Kooperationen und in Folge dessen eingestellte Sendungen. Der MDR hat sich sein eigenes Gesundheitsmagazin z.B. bereits weggespart und übernimmt mit "Visite" vom NDR eine alte DDR-Sendung, die es zumindest vom Namen her über die Jahrzehnte geschafft hat.

 

Die Kosten für Nachrichtensendungen sind überaus überschaubar. Die U-Minuten kosten deutlich mehr. Hier mal ein paar mdr-Zahlen aus 2023:
Das kostete die Produktion verschiedener Fernsehsendungen des MDR 2023 | MDR.DE

 

Wäre aber ein Armutszeugnis, dazu kommt das in Berlin die Hauptstadt ist. Ein XXL MDR für alle neuen Bundesländer würde ich als Benachteiligung gegen den Westen sehem. Dann wütdr man dem Osten wieder etwas wegnehmen. Ubd das sage ich als Westdeutscher.

 

Ja. Einen ODR.
Und zwar von Meck-Pomm bis Sachsen.

 

Auch eine alte DDR-Sendung: Die Umschau.

 

So ein Blödsinn. Daa wird nicht kommen.

 

Berlin hat TV.berlin und das sollte reichen für West und Ost Berliner.