RBB kommt nicht zur Ruhe: Chefredakteur und Programmdirektorin werfen hin

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Das wird es ja auch. Aber die ganzen Angestellten der ausgelagerten Produktion haben eben keine ÖR-Pensions-Ansprüche mehr. Genau daran krankt ja das alte ÖRR-System jetzt finanziell.

 

"Beide sollen innerhalb des RBB andere Aufgaben übernehmen."
Dat löppt.

 

Da kann man ja wenigstens hoffen, dass sie nicht Millionenforderungen Schadensersatz für die nicht mehr besetzten Posten einklagen.

Mannmannmann. Der rbb bleibt sich treu. Das gefühlt trashigste Dritte, aber bei sowas richtig großes Kino.

 

Daher die Woche Arbeit an Konsequenzen: Verhandlungen. Und Vorsicht, die Behauptung lautet nicht, dass es in Summe mit Zulagen deutliche Abstriche für die beiden Gefallenen gibt. Das mag auch nur gewolltes Gedankenkino der staunenden Beitragszahler sein.

 

Nein. Der RBB muss bleiben.

 

Irgendwann ist auch hier mal Ruhe.

 

Hallo Hoeneß. Nein, das Kaputtreden geht überhaupt nicht.

 

Kann man auflösen. Berlin hat mit TV.betlin schon ihren Regionalsender. Brandenburg zum MDR.

 

Ein Öffentlich-Rechtlicher Rundfunksender, der noch nicht einmal die deutsche Sprache vernünftig vermitteln kann im Sinne des Bildungsauftrags und stattdessen die Genderpropaganda konsequent durchzieht, hat sowieso keine Daseinsberechtigung.

 

Warum?