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RBB droht radikale Sparkur

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Mai 2010.

  1. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Also man hätte damals wirklich die Rundfunkanstalten anders zusammenscheiden sollen.

    Vorschlag 1:
    MDR (SC,SA,TH)
    ODR (BE,BB,MV)

    Vorschlag 2:
    MDR (HE,TH)
    ODR (SA,SC,BE,BB)

    Die Regionalmagazine am Vorabend müssen bleiben. Ein Magazin ist keine Lösung oder man Weitet die Sendezeit aus. Die Nachrichtensendung am späten Abend kann man dagegen streichen.

    Im Radiobereich sollte man sich überlegen, wie man Kosten sparen kann. Hier ist an erster Stelle, das Kulturprogramm zu nennen. Auch das Inforadio in den ABend und Nachstunden, sowie der Sorbische Rundfunk. In allen drei Fällen kann man durch eine engere Zusammenarbeit mit dem MDR viel Geld einsparen. Die Landeswellen sollte man so belassen wie sie sind.Eventuell könnte man überlegen, schon ab 20 Uhr ein gemeinsames Programm auszustrahlen. AUsserdem sollte die Regionalisierung bei Radio Eins oder Antenne Brandenburg auf den Prüfstand.
    Bei Fritz könnte man die Nightline übernehmen. Ausserdem sollte man hier auch mal über eine ARD Dance Nacht nachdenken.
    Man sollte weiter überlegen, wie es mit den Nachtprogrammen aussieht, nicht nur auf den RBB bezogen.
     
  2. Pannenpaule

    Pannenpaule Junior Member

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    nachtprogramm? gibts, soweit ich weiß bei öffentlichrechtlichen Jugendwellen gar nicht mehr die ganze Nacht durch. Fritz sendet von 3 bis 5 nur Musik, das ist seit den letzten Einschnitten so... Deswegen meinte ich ja, andere Anstalten die kein oder ein spärliches Jugendprogramm haben, für die würde es sich doch lohnen den RBB ein wenig zu unterstützen. MV in den NDR einzubinden finde ich doof. ODR MV, Brandenburg, berlin, MDR der Rest vom Osten... Und ich versteh auch nicht, warum es immer so schwierig ist, mit anderen Anstalten zu kooperieren oder gar im Auftrag von denen zu produzieren. machen die Jugendwellen ja jetzt mit einer gemeinsamen Telefon-Talkshow. Aber da muss ja scheinbar der RBB sein eigenes Süppchenh kochen... leider...

    und wo wir gerade dabei sind, BR, HR und SWR könnten fusionieren, Radio Bremen und der NDR, WDR und SR auch... Wenn der Osten wegfällt und zusammenbricht, dann können sie irgendwann davon ausgehen, das dieses land im Chaos versinkt und da können sie noch so sehr gespart haben, irgendwann erwischt es auch die arroganten Funkhäuser im westen der Republik...
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2010
  3. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Eben, das meine ich ja. Es gibt kein Nachtprogramm bei den Jugendwellen, abgesehen von der Nightline. Das wäre doch mal ein sinnvoller Ansatz.
     
  4. amsp2

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Mecklemburg-Vorpommern ist nicht Norddeutschland?
     
  5. Pannenpaule

    Pannenpaule Junior Member

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Doch... So war es gar nicht gemeint, aber man hätte ausgewogenere Anstalten im Osten. Es ging nicht darum etwas gegen den NDR oder so zu sagen, okay?
     
  6. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Man muss schon sagen, dass der NDR MV sehr stiefmütterlich behandelt. In einer Rundfunkanstalt mit BB und Berlin wäre das sicher nicht so extrem der Fall.
     
  7. Course

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    DM 7000-S (250GB HDD)
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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Der NDR behandelt alles außer Hamburg stiefmütterlich.
     
  8. Pannenpaule

    Pannenpaule Junior Member

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Das mit dem veränderten Nachtprogramm... Eigentlich sollte eventuell die Sendung Nightflight auf der Kippe stehen. So hätte eine Jugendwelle um 1 Schluss gemacht und hätte erst nach 3 Stunden ab 4 Uhr wieder Nachrichten gesendet. Ein guter Kumpel von mir hatte damals regen Kontakt mit einem aus dem Fritzmanagement. So hat er dann seine Vorschläge ihm unterbreitet. Es kam eine etwas modifizierte Programmierung heraus. Die Sendung Phoenix, welche von 4 bis 6 Uhr zu hören war, wurde eingestellt. Die Radiofritzen am Morgen wurden auf 5 vorgezogen und auf 5 Stunden verlängert. 10 Uhr wie auch früher Soundgarden am Vormittag. 12 Uhr High Noon (vorher Bollmann 12 bis 14 Uhr) nur noch eine Stunde. Soundgarden am Nachmittag von 13 bis 15, anstatt von 14 bis 16 Uhr, Radiofritzen am Nachmittag 15 bis 18 Uhr, Ab18 von 18 bis 19 Uhr (neue Sendung von Tommy Wosch, früher Mittags im Bollmann zu hören). 19 Uhr Openbox (Wunschsendung) war früher, heute heißt es mein Fritz. 20 bis 22 Uhr Musikgenresendungen unter dem Namen Soundgarden (war auch früher so) und der Blue Moon verkürzt auf 2 Stunden (Telefontalkshow, Nightflight ne Stunde vorgezogen) Die Zeiten sind besser geworden und ich kannte diese Ideen, bevor sie umgesetzt wurden. Besser Programm vor 3 und nach 5 als eine tolle Sendung die genausoviel kostet wie der zum Lücken füllen gedachte Phoenix, einstellen. Und eine Stunde Sendezeit wurde auch noch gerettet, weil die nachrichten unter anderem auch der Moderator selbst liest, ich weiß nicht ob die ganze Sendung über, oder nur zum Teil. Übrigens habe ich bei DWDL.de gelesen, das die oben genannten Maßnahmen theoretische Spielereien seien, um zu erforschen, wie drastisch der RBB den sparen muss, sollte es finanziell so weiter gehen. Vielleicht will man mit der Veröffentlichung auch schocken und dieses Schreckenszenario uns bewusst machen...
     
  9. Mark100

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    ard & zdf zusammenlegen, verbleiben zwei fernsehkanäle - pro tag eine halbe stunde regionalprogramm am 1. oder 2. kanal. alle 3. programme streichen. beim radio nur 4 programme, wobei das 2. programm ein regionales ist. sparpotential wahrscheinlich 80 % der bisherigen kosten. ob das allerdings wer möchte? übrigens - das ist das rundfunksystem das wir in österreich haben...
     
  10. Manfred Z

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    AW: RBB droht radikale Sparkur

    Die Entscheidungen über die Organisation des deutschen Rundfunks werden nicht in Österreich gefällt, sondern in den deutschen Landesparlamenten.

    Und in Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Baden-Württemberg wird man keine vernünftigen Gründe sehen, irgendetwas an der gegenwärtigen Organisation zu ändern. Lediglich die Gebührenerhebung wird man bis 2013 reformieren.

    Und wichtig: Für jedes dieser Länder zählen nur die Radioprogramme und das dritte TV-Programm der eigenen Rundfunkanstalt, nicht die in den übrigen Ländern. Und nur für die eigenen zahlen die Teilnehmer in den einzelnen Ländern. Die Programme aller Landesrundfunkanstalten zusammenzuzählen, ist ganz einfach unsinnig.


    @alle

    Also lasst dieses untaugliche Geschreibsel. Kümmert euch um eure eigenen Programme, aber nicht um die anderer Bundesländer. Und über Fusionen von Rundfunkanstalten wird nicht hier im Forum entschieden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2010