Raus aus dem Vertrag - mit Verbraucherschutz und Anwalt innerhalb von 3 Tagen geklärt

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AW: Raus aus dem Vertrag - mit Verbraucherschutz und Anwalt innerhalb von 3 Tagen gek

Genauso ist es!

 

AW: Raus aus dem Vertrag - mit Verbraucherschutz und Anwalt innerhalb von 3 Tagen gek

Eben. AS ist hier sehr unkompliziert.

 

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Ist das der originale Wortlaut aus dem Antwortschreiben, oder hast du ihn nur frei "übersetzt"?
Denn eigentlich verwendet Sky/Premiere einen anderen -geschäftsmässigen - Schreibstil.
Sorry, für meine Skepsis. Aber wenn jemand einen Anwalt nebst Presse ins Spiel bringt werde ich immer etwas hellhörig. Auch weil hier im Forum öfter mal geflunkert wird.
Bitte nicht persönlich nehmen!

 

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Genauer gesagt muss zwischen Funktionsträgern und Nichtfunktionsträgern unterschieden werden. Namen von Funktionsrträgern, die als offizielle Ansprechpartner fungieren, dürfen in jedem Fall ohne Einwilligung genannt werden, auch wenn es z.B. der unbekannte "Stellvertretende Pressesprecher" o.Ä. ist.

 

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Soweit ich verstanden habe wurde er [heute] angerufen. Schriftlich bekommt man das immer nachträglich bestätigt, daher tippe ich auf eine freie Übersetzung. Aber das ist lediglich meine Vermutung. Wie immer in solchen Situationen bleibt aber die Frage, ob der Anwalt hierzu nötig war. Jeder Kunde kann sich selbst an die Geschäftsleitung wenden und dort wissen sie meistens, wann sie im Unrecht sind. Ein Anwaltsschreiben kann natürlich nicht schaden, wenn auch die GL zu einer angemessenen Lösungsfindung nicht bereit ist.

 

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hallo zusammen,

bin heute das erste Mal in Euerem Forum und auf das Thema Kündigung gestossen. Ich hatte auch 2 Premiere Abo`s, die ich nach der Umstellung auf Sky mit wirksamwerden Premiere / Sky gekündigt habe. Grund: Die AGB`s von Sky sind völlig inakzeptabel. Die haben keine Fristen eingehalten, können nach belieben umstellen, usw. Kündigung wurde natürlich nicht akzeptiert. Habe heute letzte Mahnung erhalten. Ich lass das Ganze auf jeden Fall vor Gericht gehen und gebe Euch dann bescheid, was raus gekommen ist.

Hat jemand unter Euch auch nach der Umstellung gekündigt? Welche Erfahrungen?
Danke.

 

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Ich denke, da wirst Du schlechte Karten haben, weil bis zum Auslaufen Deiner Verträge die alten Premiere-AGB gelten, und noch nicht die von Sky. Also gehst Du hier von falschen Voraussetzungen aus, und bist IMO an den Vertrag mit Premiere gebunden, bis dieser ausläuft.

 

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Das wird ihm das Gericht wohl auch mitteilen und die Kosten wird er wohl auch tragen.Ich kann mir nicht vorstellen das eine Rechtschutzvers. sowas übernimmt.

 

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Ok, aber in den AGB`s von Premiere steht ganz klar, daß Du kündigen kannst, wenn sich die Programme ändern, Preise erhöhen, etc.

Von massiven Programmänderungen darf man hier wohl sprechen.

 

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habe mir gerade nochmals die AGB`s von Premiere und Sky angeschaut:
Premiere / Sky "...wird den Abonnenten rechtzeitig, mindestens aber 4 Wochen bla bla bla, der Abonnent hat dann das Recht, das Abo zu kündigen.

Sky hat die Abonnenten "überfallartig" informiert. Zwischen Umstellung Premiere auf Sky vergingen nur ein paar Tage. Das haben viele unter uns bestimmt auch so erlebt.