Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

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AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Kenn ich.

 

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da ich nicht-raucher bin wärs mir ziemlich egal wenn rauchen immer mehr eingeschränkt wird. in restaurants jedenfalls haben mich raucher immer gestört!

 

Ich war jahrelang dazu gezwungen, passiv mitzurauchen, und habe von heute auf morgen damit aufgehört. Trotzdem habe ich was dagegen, wenn Raucher in der Nähe von Nichtrauchern rauchen. Ich finde dieses ganze Erlauben pervers.

@doclector; danke für die Vorlage! Spart Zeit beim tippen.

Übrigens hatte mich das damals auch nicht gestört, wenn andere in meiner Nähe rauchten. Als ich dann aber Atemprobleme hatte, also ich bekam dadurch schlecht Luft, musste ich dann immer jeweils so einen Job annehmen, wo niemand in meiner Nähe rauchte.

Wenn ich nur eine Minute dem Passivrauch ausgesetzt war, hatte ich danach eine Stunde Atemnot. Einmal war ich 8 Stunden dem Passivrauch ausgesetzt, da hatte ich danach einen ganzen Monat am Stück, oder noch länger, ich weiß es nicht mehr so genau, Atemnot-Probleme.

Mir erzählte damals ein Bekannter von mir, dass er es auch nicht ertragen konnte, wenn in seiner Nähe geraucht wurde. Er fing deswegen selbst mit rauchen an, und konnte von da an den Passivrauch gut ertragen.

 

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Bis zu diesem Satz klang es glaubwürdig.


Donn

 

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Dieser Satz klingt glaubwürdiger ?

Da würde ich schnell mal einen Arzt aufsuchen. Übergewicht?

 

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nun, deweltist geht es mit dem passivrauch so, wie den Moderatoren mit seinen beiträgen...

 

OK, anscheinend liegt Interesse vor, dass ich genauer darüber berichte. Wie ich mich jetzt erinnere, war die Umrechnungsformel glaube ich eher, je 10 Sekunden passiv rauchen - eine Stunde Atemnot. Dann stimmt das auch mit den Folgen ungefähr, als ich mehrere Monate diese Atembeschwerden hatte, als ich mal 8 Stunden dem Passivrauch ausgesetzt war.

Ich erinnere mich, dass ich als kleines Kind mal ungefähr einen Tag lang Atemprobleme hatte. Der Arzt verordnete ein Medikament, was auch half. Kann auch Zufall gewesen, dass diese Probleme dann aufhörten.

Mein Vater war zeitweise Raucher und es ist sicher, dass das Passivrauchen die Ursache war. Und als ich ungefähr 13 war, rauchte er gar nicht mehr. In meinem weiteren Leben traten dann solche Probleme erst mal nicht mehr mehr auf.

Auch während meiner Dienstzeit bei der Armee in der ehemaligen DDR war ich mit 22 i.d.R. mit Rauchern in einem Zimmer und hatte diese Probleme zumindest die ersten Monate nicht.

Dann traten diese Probleme wieder auf, und schon wenige Tage oder Wochen später war ich von da an nur noch jeweils mit Nichtrauchern zusammen. Ich vermute, dass es meinen Vorgesetzten aufgefallen war, wie ich immer nach Luft schnappte.

Auch nach der Entlassung aus der Armee hatte ich immer diese Atemprobleme, wenn Raucher in meiner Nähe waren. Ich wohnte damals noch in Bad Langensalza. In dieser Gegend war sehr fruchtbarer Ackerboden und auch die Luft war entsprechend würzig und mit mehr Bakterien.

Wenn ich aber bei meinen Verwandten im Spreewald war, wo nur wenig fruchtbarer Sandboden ist, konnte ich täglich in verräucherten Zimmern sein, ohne dass ich diese Atemprobleme hatte; zumindest waren sie fast nicht da.

Und auch hier in Leinefelde, wo der Boden weniger fruchtbar ist; hatte ich sogar ein ganzes Jahr eine Arbeitsstelle, wo ich Raucher in der Nähe hatte, und trotzdem keine Atemprobleme hatte.

Nur ein einziges mal erinnere ich mich an eine Begebenheit, wo ich mal kurz in einem fremden Umkleideraum war. Dort waren Arbeiter, und einer von denen erzählte, dass seine Frau schwer krank sei. Er rauchte und nur kurze Zeit atmete ich passiv diesen Rauch ein.

Schon wenige Minuten später hatte ich gesundheitliche Probleme; ich glaube, ich hatte Atemnot und Herzprobleme. Ich wusste mit Sicherheit, dass es dieser von diesem Mann ausgeatmete Rauch war, der diese gesundheitliche Probleme verursachte.

Irgendwie war dieser Mann, bzw. dessen Lunge, körperlich irgendwie ein Krankheitsherd, der über den ausgeatmeten Rauch anscheinend nicht nur seine Frau, sondern vorübergehend auch mich erkranken ließ.

Diese gesundheitlichen Beschwerden war dann auch schon nach relativ kurzer zeit wieder weg, wie zu erwarten war. Aber der Passivrauch meiner anderen Arbeitskollegen machte mir gesundheitlich keine Beschwerden.

Nur dass ein älterer netter Arbeitskollege eine ziemlich stärkere Marke rauchte. Wenn ich mit diesem in einem Zimmer war, hatte ich manchmal das Gefühl, als wenn ich ersticken würde, so aggressiv bzw. beißend war dieser Rauch.

 

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Rauchfleisch hält länger!

 

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genau!

nicht mehr lange, dann werde ich meine Nichtmehrraucher aus meiner signatur entfernen! dann hab ich ein jahr geschafft und brauch nicht mehr jeden wie toll ich bin....