Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

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AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Moment, ich habe dich nicht beleidigt, sondern lediglich geschrieben, dass du dumm bist, falls du wirklich der Meinung bist Passivrauchen wäre nicht schädlich!
Den Schuh ziehst du dir wenn dann selber an!

Du kannst mir ja mal erklären, woran ein ein den folgen des Passivrauchens gestorbener anders gestorben ist, als an den folgen des Passivrauchens. Wäre er an etwas anderem gestorben, wäre er kein an Passivrauchen gestorbener.

Aja. Du ignorierst beusst die Erkenntnisse aus 50 Jahren Forschung aus hunderten von Quellen angesehener Institute und Wissenschaftler weltweit und kehrst diese als "Nichtbeweis" zur seite und verlangst dieses jetzt von uns Leien mal eben nebenbei in einem Forum?

Dir ist echt nicht mehr zu helfen!

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Moment mal, das hast Du dahinter geschrieben. Es ging hier nicht um schädlich, sondern um tödlich. Das originale Zitat war auf das hier bezogen.


Zitat von Gag Halfrunt
Der Raucher hingegen ist der ausschließliche Grund, weshalb Menschen am Passivrauchen sterben. Gäbe es keine Raucher, gäbe es keine Toten durch Passivrauchen.

Den Tod als Folge des Passivrauchens habe ich in Frage gestellt, bzw. die Intensität, die dazu nötig ist.

Bitte nicht den Sinn absichtlich verfälschen!

Du verdrehst meine Zitate und verfälscht den Sinn und nennst mich dumm oder merkbefreit?

Na dann. Nur weiter, ich beschränke mich lieber auf einen freundlichen Umgangston.

Donn

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Lieber in einem 10m² großen Raum mit 20 Zigarettenrauchern als einen Zigarrenraucher in einem Flughafengebäude.
Der Gestank ist einfach unerträglich. selbst im freien riecht man einen Zigarrenraucher noch über 100m gegen den Wind.

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Nene, zum einen weißt Du ja, dass ich nicht der Meinung bin, Passivrauch sei prinzipiell unschädlich. Ich stelle nachwievor aber in Frage, ob und wieviel/wie häufig Passivrauch nötig ist, um bleibende, geschweige denn tödliche Folgen nachsichzuziehen.

Diesen Satz verstehe ich nicht. Es ist genau der Punkt: Woran erkennt man, dass jemand, der an Krebs erkrankte und darauf hin starb, diesen Krebs durch Passivrauch erhielt? Und woran macht man fest, wieviel Einwirkung des Passivrauchs nötig ist, um einen Krebs zu verursachen?

Mir ist hingegen keine Studie bekannt, die gelegentliches Passivrauchen überhaupt inne hat, bzw. die sich überhaupt zu einer detaillierten These darüber hinreißen ließ.

Die Ausführungen der Bestandteile oder deren prinzipielles Einwirken auf den menschlichen Organismus sind kein Indiz dafür, wie hoch die Belastung und die Häufigkeit des Konsums sein müssen, um garantiert festzumachen, ein entstandener Schaden sei hierauf zurückzuführen.

Donn

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Aha, jetzt werden auch noch die armen Zigarrenraucher diskriminiert!

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Gut, dann ersetze mein eingefügtes "schädlich" durch "tödlich" (habe ich korrigiert) und ließ dann meinen Beitrag und vorallem die verlinkten Studien/Berichte/... nochmal.

Meine Fresse, es ist schon länger bewiesen, dass Passivrauchen zum Tod führen kann, kannst du dort fein säuberlich nachlesen. Jedes Jahr werden offizielle Zahlen rausgegeben wie viele Menschen an den Folgen des Passivrauchens sterben.

Oder sind dir Berichte/Ausarbeitungen/Essays/Studien/Doktorarbeiten/... von Krankenhäusern/Doktoren/Gesundheitsministerien/Kommisionen/... nicht Beweis genug?
Da kannst du nachlesen, warum manche Tote dem Passivrauchen zugerechnet werden und nicht irgendwelchen anderen Ursachen.

Ich meine, du bestreitest doch nicht, dass Rauchen, die Menschen die selber rauchen, tötet. Das ist doch soweit selbst bei Rauchern angekommen, dass sie im Schnitt 17 Jahre weniger leben als Nichtraucher. Und jetzt nochmal, 80% des Rauches einer Zigarette(und damit über 80% der Schadstoffe ) werden nicht hinten durch den Filter vom Raucher eingeatmet, sondern werden vorne an der Glut als Nebenstromrauch (der wie gesagt um einiges schädlicher ist als der Hauptstromrauch) abgegeben und werden von allen die in dem Raum sind eingeatmet. Und das soll auf einmal nicht mehr tödlich sein?

Ich habe das Gefühl, du ließt die Postings der Passivrauchgegner überhaupt nicht und ignoriest alle Links zu Studien, die sich genau mit dem beschäftigen!
Die Studie vom DKFZ, der Bericht vom Surgeon General/CDC (steht sogar in meiner Zusammenfassung in meinem letzten Posting unter Punkt 5) und selbst im Wikipedia Artikel zum Passivrauchen wird dir erklärt, warum selbst gelegentlichs Passivrauchen so schädlich ist und unterbunden werden muss.

 

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Man könnte sich wie früher zu Fuss oder Pferdefuhrwerk fortbewegen. Dies ist natürlich nicht so bequem, deswegen wird die Schädigung der Gesundheit billigend in Kauf genommen. Das zeigt die Scheinheiligkeit der Diskussion.
Es interessiert sich auch niemand dafür, dass China inzwischen der Umweltverschmutzer Nr.1 ist, solange man die Produkte von dort billig einkaufen kann.
Es ist eine Gruppe von Extremisten, die mehr Rechte für sich beansprucht, als ihr eigentlich zusteht.
Ich kann mich an keine Behörde erinnern, in der Rauchen erlaubt wäre.
Es ist nicht gestattet im Luftverkehr, ÖPNV, bei der Bahn weitgehend.
In Schulen und Kindergärten war Rauchen noch nie gestattet.
31% der Plätze in der deutschen Gastronomie sind bereits Nichtrauchern vorbehalten, die Zahl steigt stetig an.
Es geht aber nicht an, dass ein flächendeckendes Rauchverbot in der Gastronomie verlangt wird. Rauchen ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern als Genuss- (Rausch)mittel so alt wie die Menschheit. Warum soll einem Wirt untersagt werden, diese Form des Rausches in seinen Räumen zu dulden?
In allen sonstigen Bereichen des öffentlichen Lebens wird akzeptiert, dass man sich von Gefahren fernhält.
Niemand käme auf die Idee, den Fahrzeugverkehr zu untersagen, obwohl dieser natürlich eine Gefahr für jeden Fussgänger ist. Gleichwohl ist (fast) jeder bereit, eben nicht wahllos auf den Strassen herumzulatschen.
Niemand käme auf die Idee, den Zugverkehr zu verbieten, obwohl die Gleisanlagen die Natur zerschneiden und es irgendwem einfallen könnte, genau dort sein Picknick zu veranstalten.
Nur im Falle des Rauchens wollen einige Fanatiker diese einfachen Prinzipien nicht hinnehmen. Das ist inakzeptabel.

 

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Ich weiß jetzt gerade nicht, was schlimmer ist. Dummheit, oder aktiv etwas zu verteidigen, von dem man weiß, dass es für unbeteiligte schädlich ist und deren Mögliche Erkrankung bewusst in Kauf zu nehmen.

Abgesehen davon, dass es hier mit nichten "nur" um Krebs geht, sondern zum Beispiel auch um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, kann man dieses nie wirklich zu 100 %, aber wenn wissenschaftler wie in einem der obigen Links zum Beispiel nachgewiesen haben, dass sich das Blutbild eines Menschen, der sich nur 1 Stunden in einem Raum mit Rauchern aufhält massiv verschlechtert, brauch man sich hierüber wohl nichtmehr unterhalten.
Klar können solche Krankheiten auch andere Ursachen haben, oder vielleicht sogar mehrere gleichzeitig. Du bringst hier ja gerne Umwelteinflüsse als Beispiel.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet. Hier gibt es an der A40 eine Abfahrt die zu bestimmten Uhrzeiten gesperrt ist, weil die Feinstaubbelastung regelmäßig die zulässigen Grenzwerte übersteigt.
Wie ist es dann zu erklären, dass man trotzdem in öffentlichen Räumlichkeiten rauchen darf, obwohl dort die Feinstaubbelsatung nachweislich um noch ein vielfaches höher ist?

 

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Ach, ist das so? Wäre mir jetzt aber neu... LL

 

AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Ach Leute, ihr erwartet doch nicht wirklich, das ein Raucher jemals zugibt das es Tote durch Aktiv- oder Passivrauchen gibt.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als das ein Raucher zugibt er gefährdet sich und die Umwelt durch seine Quarzerei.