Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

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AW: Rauchverbot - Eine grausame Vorstellung

Niemand zieht solche Aussagen in Zweifel. Der Haken dabei ist aber, dass diese Studien immer nur absolute Fakten darstellen wollen, ohne die Ergebnisse in Relation zu setzen. Wenn du mal Messungen über gewöhnliche Atemluft in jeder amerikanischen oder europäischen, von asiatischen gar nicht zu reden, Grossstadt machst, wirst du mit Sicherheit ähnliche Werte ermitteln können.
Es bestreitet auch niemand, dass jahrelanges tägliches Passivrauchen eine Gesundheitsgefährdung darstellt. Wie relevant die Auswirkungen bei gelegentlichem Besuch einer gastronomischen Einrichtung im Verhältnis zu anderen Umwelteinflüssen tatsächlich sind, hat doch noch niemand verlässlich ermittelt. Oder wüsstest du zu diesem Thema eine Studie?
Und letztlich wirst du keinen Raucher finden, der nicht akzeptierte, dass es auch rauchfreie Wirtschaften geben muss. Vielmehr sind es doch die fanatischen Nichtraucher, die das Recht der Rauchfreiheit zu jeder beliebigen Zeit, an jedem beliebigen Ort, in jeder beliebigen Spelunke, die nur einen Stehtisch ihr Eigen nennt, für sich einfordern. Dies geht einfach zu weit.

 

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Nicht das diese 50 000 Menschen im Jahr wenig oder irgendwie tolerierbar wären...
Aber TÄGLICH sterben rund 100 000 Menschen weltweit am Hungertod!!!
Von anderen Krankheiten, Krieg und Elend mal abgesehen.

Also bitte nicht mit solchen platten Argumenten kommen. Der Tod durch Rauchen/Passivrauchen läuft unter "ferner liefen", so brutal das auch klingt...

 

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Und wie können es die Raucher vor diesem Hintergrund dann verantworten, dass sie nicht nur 50.000 unschuldige Menschen (in den USA) jedes Jahr ins Jenseits befördern, sondern zudem noch weit über 250 Milliarden US-Dollar einfach so für "Genuss" und Sucht ausgeben?

Wäre dieses Geld denn nicht viel besser angelegt, um den Hungernden zu helfen? Für die 4 bis 8 Euro, die ein Raucher pro Tag verbrennt, kann man bis zu vier Menschen in den Entwicklungsländern locker ernähren.

Also denk bitte mal vorher nach, bevor du dieses bekloppte "So lange in Afrika Kinder verhungern"-Argumen anbringst.

Gag

 

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Ein typischer Gag.
Hab ich irgend etwas davon gesagt "solange..."? NEIN, das habe ich nicht!
Ich habe nur auf einen Fakt hingewiesen. Nicht mehr, nicht weniger.

Und unter uns, ob 100 000 Verhungerte TÄGLICH ein "beklopptes" Argument ist, das überlasse bitte dem geneigten Leser.

PS: Falls dich ein paar "afrikanische Kinder" nicht besonders jucken. Wie wäre es mal das Alkoholproblem in D anzugehen? IMHO gibt es hier in Deutschland noch nicht einmal ein Werbeverbot für Alkohol!
Trotz dieser alarmierenden Tatsachen: http://www.bmg.bund.de/cln_040/nn_604822/DE/Themenschwerpunkte/Drogen-und-Sucht/Alkohol/alkohol-node,param=.html__nnn=true

 

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Und? Im 2. Weltkrieg wurden in wenigen Jahren über 5 Mio Juden vergast. Dagegen sind die 50.000 Amis jährlich auch nichts. Aber was willst du damit nun sagen?

Ist es, da es in keinerlei Zusammenhang steht.

Denn: An den 50.000 Toten p.a. (in den USA) kann man ohne Probleme etwas ändern. Als netten Nebeneffekt können die (Ex-)Raucher dann das gesparte Geld an die Entwicklungshilfe überweisen.

Gag

 

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Da müßte mir ja ein Fuß fehlen, erst soll ich als damaliger Raucher Deine Sicherheit garantieren, weil die Nichtraucher nicht in der Lage sind mal 3 Milliarden für den Antiterrorkampf aufzubringen und dann soll ich auch noch, als ich mich den nichtzahlern anschließe, die hungernde Welt unterstützen, das geht nun wirklich nicht.

 

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Jedes Land? Halte ich für ein Gerücht. Zumal auch Irland ein "Nichtraucherland" sein soll, viel gemerkt habe ich davon jedoch nicht, da es dort diverse Ausnahmen gibt. In Speiselokalen sieht es dort allerdings so aus, dass Rauchen strikt "forbidden" ist;-) was ich auch begrüße.

In Pubs und Nightclubs darf vielerorts hingegen der Meinung vieler hier geraucht werden.

Donn

 

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Oder noch größere Korinthen.ka.cker áls die Deutschen.

Donn

 

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Geht einfach nur um die hohle Argumentation, dass die 50.000 toten Passivraucher im Gegensatz zu den Hungertoten nicht ins Gewicht fallen.

Denn wer aktiv dazu beiträgt, dass unschuldige Menschen aufgrund seines "Genuss-" und Suchtverhaltens sterben, der hat irgendwo nicht das Recht sich über die Hungertoten zu beklagen.

 

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Was noch immer zu beweisen wäre.

Donn