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Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Oktober 2007.

  1. Rally

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Na eben. Kann man ja bei fast jedem Player ohne große Umstände abschalten.

    Klar. Durch die Einsparung von Lizenzen.

    Zumal deren feuchte Träume von einer totalen Contentkontrolle nie funktionieren werden.
     
  2. klammeraffe

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    diese rechnung ist klasse :)
    es wird ja seit jahren eine "kulturflatrate" gefordert.
    http://www.fairsharing.de/infos/kulturflatrate/
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturflatrate

    die MI/FI jongliert aber lieber mit milliarden"verlust"zahlen rum anstatt die realität zu begreifen. diese studie wird aber wie soviele von der contentmafia ignoriert werden.
    anstattdessen wird weiterhin auf drm-verkrüppelung und gängelung gesetzt....tja da müssen die verluste wohl noch steigen damit ein lerneffekt eintritt...
     
  3. webtrailer

    webtrailer Silber Member

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Mir schon. Sehr ärgerlich.
     
  4. Rally

    Rally Gold Member

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Das Penetrante. Auf dem einen Player laufen sie, auf dem anderen wieder nicht. :eek:
     
  5. klammeraffe

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    japp sowas zum beispiel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69322
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Das bezieht sich aber nur auf den PC. (und da hat man das Problem eigentlich nur wenn man Autostart aktiviert hat).

    Gruß Gorcon
     
  7. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Witzig. :)

    Wir zahlen schon mehr als 25ct/Tag/Bürger über die GEMA als Raubkopierausgleich. Kann man die ja um 6ct senken.
     
  8. webtrailer

    webtrailer Silber Member

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Bei mir ließ sich z.B. die DVD "Wer früher stirbt ist länger tot" aufgrund des "tollen" Kopierschutzes (DVD-Movie-Protect) weder mit meinem DVD-Player noch mit meinem DVD-Recorder abspielen! (Siehe auch Kundenrezensionen auf Amazon.de.)
     
  9. klammeraffe

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    na und? der autostart ist bei den meisten aktiviert (weil sie gar nicht wissen wie man ihn ausschaltet)
    und dvd-standard-konform ist so etwas garantiert nicht....
     
  10. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Raubkopien kosten Filmindustrie 193 Millionen Euro im Jahr

    Ich hoffe diese Studie macht nicht die gleichen Milchmädchenrechnungen wie die meisten Studien aus diesem Bereich. Oft wird einfach nur die Menge an Raubkopien als Ausfall gerechnet, nur ist dabei eine Frage wesentlich: Hätten sich die Raubkopierer den Film auch regulär angeschaut, wenn es keine Raubkopie davon geben würde?

    Das ist die gleiche Milchmädchenrechnung wie damals bei Premiere mit angeblich 1 Mio. Schwarzseher. Nach Wechsel der Verschlüsselung hatte Premiere kaum merklich mehr Abonnenten. Geht halt nicht auf die Rechnung.

    Viele Leute sind bereit etwas zu konsumieren, wenn es nichts kostet, aber lehnen das Angebot ab, wenn es Kosten verursacht. Entscheidend für so eine Statistik sind einzig und alleine Leute, die ohne Raubkopien ins Kino gegangen wären bzw. die DVD gekauft hätten.

    Ohne das völlig verständlich dargestellt wird, welche Eingangsgrößen/Parameter für die Statistik zugrunde lagen, ist diese deshalb überhaupt nichts wert.

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