Rassistische Sketches: Deutsche Comedians üben Selbstkritik

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Diese ganze Disskussionen fanden nicht statt bei folgender Comedy/Satire:

Mitternachtsspitzen
Extra 3

 

@Eike Zitat: Eines ist gleich, es sind die Methoden der Linken. Nur das das heute durch die sozialen Medien industriell vervielfacht wird. Jeder kann da in der Tat Anleihen nehmen.

Die AfD ist schnell beim Twittern und schnell mit (falschen) Zitaten. Die ist demnach auch links?

Rechts ist gut und links ist böse?

Alles was nicht orthodox und erzkonservativ ist, ist links?

 

Die gefährliche Entwicklung ist, dass Rassismus und Diskriminierungen unter dem Deckmantel von Satire und Kabarett öffentlichen Anspruch auf Unversehrtheit haben wollen.

 

Man muss Mensch und Rolle auseinanderhalten. Ekel Alfred z.B. war privat sehr menschenfreundlich

Bei Nuhr gibt es einen deutlichen Qualitätsunterschied von seinen alten Sachen zu den aktuellen. Manchen bekommt Berühmtheit nicht. Er war mal Superklasse.

 

Nein, das gefährliche ist, das Menschen mit deiner Meinung und deiner Einstellung viel radikaler sind, als sie je zugeben werden.

LEIDER ist das Linksradikale und "Aktivist sein" derzeit "IN".

Und ich glaube sehr fest daran, wenn die Politik nicht endlich wieder alle Seiten bedient, wird eine Art Bürgerkrieg nicht mehr weit sein.
Und zwar von beiden Seiten des gespaltenen Landes. Des politisch wissentlich gespaltenen Landes!!!!

 

Hier ist nicht Amerika. Spalter sind die, die solche Sachen wie das Zitierte posten.

Was du linksradikal nennst, ist "nichtbraun". Und damit die große Mehrheit

 

Das schreibst du alles nur, weil du selbst zu der rechten Blase gehörst und dir hier einen üblen Populismus sichern willst.

 

Nuhr war früher einer, dem man sein "Kabarett" abgenommen hat.
Seit gut 2 Jahren ist er mit seinen Beiträgen zu oft in Zoten unterhalb der Gürtellinie abgeglitten, dass man sich fremd schämen musste. So etwas wäre früheren Größen wie Hildebrandt nie passiert.
Als er gemerkt hat, dass das nicht so gesellschaftsfähig war, hat er den rechten Opportunismus und Diskriminierung bemüht.
Damit wird er nicht weit kommen, wenn die Veranstalter merken, dass damit Nuhrs Quoten den Bach runter gehen und Jüngere nachwachsen, die wieder Kabarett pur bieten.