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Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Benjamin Ford, 13. Juni 2020.

Schlagworte:
  1. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Wenn man anstatt in Neukölln oder Kreuzberg, in Schwerin wohnt, mag das durchaus zutreffen. :)

    Habe übrigens diese ZDF Doku mal angeschaut, demnach bin ich nicht nur Nazi, weil ich die Art und Weise der sonderbaren Wandlung vom Flüchtling über den Asylbewerber zur eingewanderten Fachkraft bemängele, sondern auch ein Rassist, weil ich weiterhin Mohrenköpfe und Zigeunerschnitzel esse. Meine Fresse, dann ist dem eben so....
     
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  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Da braucht man keine 5 % Minderheit.

    Es reichen 2 bis drei Clans in einer Großstadt um sich nicht mehr sicher zu fühlen. Gestern suf Spiegel TV Spezial eine Clanfamilie mit vielen eigenen Immobilien, die gehen bis zur Brandstiftung um Mieter zum Auszug zu bewegen.

    Sie geben vor Gericht offen zu, daß sie Urteile nicht interessieren. Sie vollstrecken ihre eigenen Urteile.
     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja, ist mir mittlerweile auch egal was die Linksgrüne Fraktion denkt.
    Ich lehne Migration, so wie es in Deutschland läuft, zu 100% ab.
    Und die sogenannte Seenotrettung sind für mich nur der Handlanger der Schlepper. Ohne Wenn und Aber.
     
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  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn es so wäre, dann fände ich es auch in Ordnung.

    Man muss dafür nichtmal in die Grossstadt, selbst in den Kreisstädten und Zweitgrössten Städten im Landkreis hat man diesen Eindruck. Sogar noch extremer als in den Grossstädten!

    Auch wenn der Anteil nur um die 10% ist bekommt man schnell den Eindruck es wären 70%.

    Der Unterschied zwichen den Kleinstästen und Grossstädten ist Folgender:

    - In den Grossstädten gibt es die Migration schon seit mehreren Dekaden und deshalb verteilt sich der Ausländeranteil besser über alle Altersgruppen und Geschlechter es gibt auch mehr Herkunftsländer. In den Kleinstädten haben wir hingegen jedoch eine extreme Fokussierung auf 16-35 jährige muslimische Männer aus Syrien, Afghanistan und Irak.

    - in den Grossstädten fokussieren sich die Migranten oft auf eigene Stadtviertel, um die man als Einheimischer bzw. auch als Geschäuftsreisender oder Tourist einen Bogen macht, so das man es garnicht so mitbekommt. In den Kleinstädten liegt die Fokussierung aber auf den Innenstädten und auf den Bahnhöfen, und damit auf Orten die auch für Einheimische, Geschäftsreisende und Touristen nahezu unvermeidbar sind.
     
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  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Die Clans haben sich schon weit vor Diskussion um Flüchtlinge und Co in Deutschland etabliert.
    Solche Maden - wenn kriminell - zu bekämpfen ist nicht links oder recht, sondern schlicht eine Art von Daseinsvorsorge.Das vergleiche ich auch mit den Kampf gegen Covid19. Es ist ein Virus in der Gesellschaft, analog zu Geschäften der Mafia, und der Etablierung der Kriminellen.

    Wenn TV den Eindruck macht, das jeder der von Zigeunerschnitzel oder Mohrenköpfe spricht, faktisch ein Rassist ist,
    dann erweist man den Kampf gegen echten Rassismus nur einen fetten Bärendienst, und dient damit solchen Parteien, wie der AfD.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wie absurd die Debatten werden.
    In Magdeburg muss sich eine Apotheke rechtfertigen. Der Name "Mohren-Apotheke" soll weg.
    Eine "Initiatorin" (eine Ausländerin, die das Privileg hat in Magdeburg zu studieren und sich aber politisch für die Seebrücke einsetzt, also Deutschland so wie wir es kennen abschaffen will im Kern) hinterfragt dabei nicht mal den Namen und seine Geschichte.
    Übrigens, die Apotheke hat mal den Namen "Kronen-Apotheke" getragen, der musste zu DDR Zeiten weg, was genauso absurd war.
    Debatte um Mohren-Apotheke
     
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  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wenn es die AfD nicht gäbe, dann gäbe es im Deutschen Bundestag keine Opposition mehr. Ein Parlament ohne Opposition käme einer Diktatur gleich. Und das wird ja wohl niemand ernsthaft wollen.
     
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Läuft die Politik der letzen Jahre nicht genau darauf hinaus? Ich meine, ja.
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Bei der Migrationskritik geht es nicht darum, was den einzelnen stört. Es geht um Bedrohung, Sicherheit, keine Transparenz der Kosten, Reform der Asylpolitik.

    Und das zu hinterfragen und zu kritisieren ist berechtigt und nicht rassistisch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juli 2020
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  10. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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