Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Das ist schön und klingt nach einer heilen Welt.
Problem dabei dass es diese nicht gibt, da könnt ihr euch noch so anstrengen.
Gier, Neid und Missgunst gibts überall und lässt sich auch nicht lobotomieren, auch nicht über Funk und Fernsehen, oder durch irgendwelche Gesetze

 

Sozialarbeit kann schon was bewirken, denn wenn man mit den Menschen arbeitet, nachdem sie eine Straftat begangen haben, ihnen durch die Bewährungshilfe eine günstige Sozialprognose ermöglicht. Derjenige muss natürlich mitarbeiten, sonst hilft alles nichts

 

Das stimme ich auch zu, dass man sich hier anpassen muss. Aber man soll auch seine Religion friedlich und damit verbundenen Traditionen ausüben dürfen.

 

Solange sie nicht mit den Gesetzen des Staates kollidieren. Das kann man nicht oft genug erwähnen.

 

Und solang man anderen nicht damit auf den Senkel geht, denn Religionsfreiheit bedeutet auch unbehelligt von Bekehren und Zwängen leben zu können, nicht wahr

 

Weg mit dem "Sklavenhalter": Das Patrick-Henry-Village soll 2021 einen neuen Namen bekommen

Finde die Idee für den neuen Stadtteil einen neuen Namen zu finden gut. Über die Begründung kann man nur den Kopfschütteln.

Wieso sagt man nicht einfach "Der gute Mann hatte keinen Bezug mit Heidelberg, wir suchen deshalb einen neuen Namen" Nein er hat keinen Bezug zu Heidelberg UND war Sklavenhalter. Deshalb müssen wir einen neuen Namen suchen. Wenn er kein Sklavenhalter gewesen wäre, würde der neue Stadtteil weiter Patrick-Henry-Village heißen...

 

So lange diese damit verbundenen Traditionen mit unseren Gesetzen und unserem Grundgesetz vereinbar sind, steht dem auch nix entgegen.

 

Der Esel nennt sich immer zuerst.

Mach doch mal eine Umfrage, wem die steigenden Kosten für „gute Sozialarbeit“ inkl. Unterhalt
der zu betreuenden was wert ist.

Aber das scheinst du ja schon zu schnallen, sonst hättest du nicht „besorgte Bürger“ blöken müssen.

 

Für gute Sozialarbeit müssen du und andere Bürger nicht mehr lange aufkommen. Heute berät der Bundestag darüber, schwer erkrankte Behinderte in Pflegeheime zwangseinzuweisen. Jetzt bin ich ein "besorgter Bürger". Sozialverbände laufen inzwischen Sturm und wollen Verfassungsbeschwerde einreichen.

Intensivpflege-Reform: Lauterbach fordert Änderungen - Belange von Behinderten würden nicht ausreichend gewürdigt

 

Lauterbach mal wieder. Das sich die Zeiten geändert haben und keiner mehr Zeit hat um die Eltern zu pflegen sollte man auch beachten. Bei dem aktuellen Thema habe ich ein persönliches Beispiel.

Der Nachbar meiner Oma pflegte seine Frau schon sehr lange. Nun hat bei ihm die Demenz zugeschlagen aber er weigerte sich strikt Hilfe anzunehmen. Zum Schluss stand er teilweise 20 Minuten vor der Haustür und wusste nicht mehr wie man die Tür öffnet. Es kam auch schon öfter vor das seine Frau aus dem Rollstuhl gefallen bzw. gerutscht ist und dann Stunden alleine da lag und keiner rein kam weil er den Schlüssel hatte.

Jetzt hat er endlich eingelenkt und beide sind zusammen im Pflegeheim. Es geht ihnen besser (speziell ihr) und das ist um einiges besser als das irgendwann der Tag kommt andem er mal das Abtrockentuch auf dem Herd liegen lässt und wirklich was passiert. Zuvor gab es auch schon mehrere Stürze von beiden wenn er sie mit dem Rollstuhl die Treppe runter bringen wollte.

Lauterbach pöbelt wieder nur...so wie es seine Art ist.

Das die Versorgung und oder Pflege stationär günstiger ist als Zuhause stimmt so auch nicht.