Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Bitte nicht relativieren!
Wer es schafft, 0,125% der Einwohner Dresdens auf die Straße zu bringen, für den ist es ein leichtes, besoffene Bürger zu „rassistischen“ Äußerungen gegen eine Polizistin zu bewegen.

Wobei das ja völlig unlogisch ist. Rassismus ist ja an Polizeigewalt gekoppelt.
Genauer gesagt, an Gewalt, welche VON Polizisten ausgeht.

PS:
Die 0,125% sind schon hochgerechnet, kann ja sein, das pegidiöse Demonstranten aus umliegenden Landkreisen oder von noch weiter her anreisen...

 

Ach was, so viele ?!? Will das gar nicht relativieren, deshalb müssen wir unbedingt unsere gesamten Kräfte bündeln und gemeinsam ein Lösung finden. Das ist und bleibt alternativlos...

 

Hetze*, na ja...

Aber vielleicht kannst du mir ja 2 einfache Fragen beantworten.

Warum müssen Menschen, deren Religionen, Traditionen, kurz ihre Kultur, dafür gesorgt haben, dass sie sich in Bürgerkriegen ihre Heimat zerstören und hierher flüchten mussten, auf eben dieser „Kultur“ bestehen?

Warum sollten bis dato mehr oder weniger zufriedene Bürger dieses Landes dabei zusehen,
wie sich hier eine „Partyszene“ entwickelt, die für die Flucht der Partygänger gesorgt hat und diese „Party“ auch noch mit ihrer Arbeitsleistung unterstützen?

Das ist doch dumm.

*Kritik = Hetze, Bürgerkrieg = Party, ...

 

Ihre Traditionen und ihre Religion können sie doch hier friedlich ausüben, wenn sie dafür keine deutschen Gesetze verletzen.

Und diese sogenannte "Partyszene" war in Stuttgart schon lange von der Verwaltung unter Beobachtung, aber man hat nichts getan. Erst als es eskaliert ist, schreien alle laut. Zum Beispiel Sozialarbeiter hätten sich um diese Szene junger Migranten ohne Perspektive und durch die Corona-Krise strukturlos, kümmern sollen, aber das kostet ja wieder Geld. In Freiburg hat man mit Sozialarbeiter sogar aus dem eigenen Kulturkreis schon gute Erfahrung gemacht.

 

2 Fragen. Ist das wirklich zu viel verlangt?

 

Ich habe dir geantwortet, ist das zuviel verlangt. Klar das dir meine Gegenargumente nicht gefallen. Für die Integration von Migranten darf ja kein Geld ausgegeben werden.

 

Eventuell hätte Einschreiten im Vorfeld wohlfeile Weltbilder zerstört und wäre gar unter Rassismus verbucht worden. Inzwischen scheint hierzulande in vielen Teilen - außer Recht und Ordnung - so ziemlich alles möglich.

Migranten ohne Perspektive, Coronakrise usw. ich kann das nicht mehr hören und lesen...

 

Zu Absatz 1
Sie müssen es nicht, niemand fordert das. Sie tragen ihre Kultur und ihre Konflikte wie selbstverständlich hier rein, siehe Türken und Kurden zuletzt in Wien und finden dabei Unterstützung von der Antifa.

 

Bestimmt nicht! Nun wird ja abends und nachts im Zentrum von Stuttgart kontrolliert am allermeisten am Wochenende, dagegen habe ich nichts einzuwenden, zusammen mit guter Sozialarbeit und wir hätten wieder anehmbare Zustände in Stuttgarts Innenstadt.

 

Ich habe nichts dagegen, wenn die Kurden friedlich gegen die Unterdrückung der Türken demonstrieren, solange sie nicht für die Terror-Organisation PKK einstehen. Gewaltexzesse beider Seiten lehne ich ab.