Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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PEGIDA spaltet mit ihrer Hetze gegen Migranten die offene und freie Bürgerschaft Dresdens.Zum Glück gibt es immer genügend Gegendemonstranten.

Wie ich in der sächsischen Zeitung oder DNN oft leider lesen muß, kommt es oft zu rassistischen Vorfällen in Dresden z.B werden dreijährige farbige Kinder im Beisein ihrer Mütter vom Dreirad gestoßen oder schwarze Männer werden in der Straßenbahn rassistisch beleidigt und geschlagen. Immer sind es weiße Männer und Frauen meistens unter Alkohol stehend, die diese Taten begehen und zum Schluß den Hitlergruß zeigen und diese rechne ich auch der PEGIDA Szene zu.

Was das mit arabischen Clans zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht, obwohl ich das Problem mit diesen kriminellen Banden nicht herunterzuspielen will.

 

Noch mal darüber nachdenken. Arabische Clans halte ich ebenso für verwerflich wie das Pegida Treiben, beides wirft halt dann ein schlechtes Licht.

Wieder mal Migranten, der Familienclan wirkt....

 

Ich habe es gesehen, ich glaube es.

 

Migranten und Migration sind zweierlei.
Wenn die "Gegendemonstranten", welche ja schon mit Steuermitteln heran gekarrt wurden, die Kosten der Zuwanderung tragen würden, gäbe es kein Pegida mehr.
Zu einfach?

 

Das stimmt nicht! Bei den wöchentlichen Gegendemos, werden Demonstranten nicht mehr herangekarrt. Das mag am Anfang von PEGIDA 2014 noch so gewesen sein, wo die PEGIDA-Demonstranten noch in der Mehrheit waren, ab und zu war auch die Antifa dabei. Aber die jetzigen Gegendemonstranten bilden sich aus der Bürgerschaft Dresdens und Umgebung, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass PEGIDA das Stadtbild ihrer Heimatstadt verschandelt.

 

Was stimmt nicht?

 

Apropos...
700 Pegida-Teilnehmer bei rund 560.000 Einwohnern Dresdens, das macht ziemlich genau 0,125 %.

Für das Aufblasen dieser Mücke muss man schon mächtig Energie aufwenden.

 

Das jede Woche Gegendemonstranten mit Bussen herangekarrt werden.

 

Pegida sorgt für die Art des Auftretens für Aufmerksamkeit.
Trotz der zahlenmäßig wenig Teilnehmer ist diese ein größeres Problem, als die arabisch - libanesischen Familienclans in Dresden.
Beide Gruppen sind auf ihrer Art und Feld ein Problem.

Ich verstehe aber nicht, wie eine Gruppe wie Pegida ernsthaft indirekt oder direkt verteidigt werden kann.
Jener muss dazu stehen, das es solche Gruppen gibt, und darf diese nicht verharmlosen.
Mit verharmlosen sorgt man nicht für besseren Ruf.

 

Man kann ja von Pegida halten was man möchte, aber es ist das Recht dieser Menschen auf die Straße zu gehen.

Auch wenn es einem nicht passen sollte. Sowas muss eine Demokratie aushalten.