Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Israel wird orbanisiert. Das trifft es eher.

 

Unerträglich ist auch wie jede Kritik an Vorgehen der israelischen Regierung und Armee gegen Palästinensern und jede kleinste Sympathie und Solidarität mit palästinensischem Volk als Antisemitismus und Israel-Hass verunglimpft wird.

 

Leider konnte kein Friede zwischen Palästinensern und Israelis in den 90er Jahren geschaffen werden mit Hilfe der USA durch Clinton. Arafat und Rabin zwei ehemalige Erzfeinde hatten zu Recht den Friedensnobelpreis bekommen durch ihre Annäherung. Leider wurde Rabin dann von einem extremen Juden umgebracht und Israel ist immer weiter nach rechts gedriftet und die palästinensische Hamas hat sich zu eine Terrorgruppe entwickelt, so dass kein Friede und Zwei Staaten-Lösung mehr möglich war.

 

Der einzige Akteur, der einen Frieden in Israel erzwingen könnte, wären die USA.

Solange dort kein politischer Wille vorhanden ist und es gegen beide Seiten nur Mahnungen und Äußerungen von "großer Sorge" etc. gibt, wird sich dort nichts ändern.

 

Rassistischer Eklat in Schwimmbad – Staatsschutz ermittelt

 

Naja Deutschlands Israelpolitik ist Staatsräson.
Klar sollte man kritisieren wenns angebracht und verhältnismäßig ist.

Ist ein CSD der richtige Rahmen dafür?
Ich würde sagen nein, denn da gehts um ganz andere Forderungen.

 

Naja wenn Gruppen dort fordern dass Israel ausgelöscht werden soll, dann hat das wenig mit Sympathie zu tun.
Gegen sowas muss Deutschland vorgehen.

Das soll für alle Staaten gelten, Flaggen verbrennen von egal welchem Staat etc. sowas hat nichts mit Kritik zu tun.

 

Habe unlängst im Weltspiegel eine Israel Doku gesehen.

Da fuhr eine Touristengruppe zum Grabe von Baruch Goldstein, ein Nazi der mindestens 29 Menschen tötete.

Siedler kamen hinzu und küssten demonstrativ das Grab dieses Verbrechers.

Wäre genau so, als würden Nazis die Gräber von NS Verbrechern küssen.
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Der rechts religiöse Trend dort, in dem auch Siedler viel mehr Rechte bekommen
kann selbst dazu führen, das der Strom eine Zeit abgestellt werden darf, um religiöse Feiern zu tätigen.

Wenn Stadt und Religion so zusammenarbeiten ist das demokratiefeindlich.

Wie auch in Polen oder islamischen Staaten.

 

In Israel gibt es streng religiöse Städte wie Bnei Berak dort leben die ultraorthodoxen Juden.
Sie akzeptieren als Lebensgrundlage nur die Thora und die religiösen Gesetze.
Und die legen sie sehr streng aus.

Falls du mehr dazu lesen möchtest dann empfehle ich diesen Text:

https://www.swp-berlin.org/publikation/israel-die-charedim-als-herausforderung-fuer-den-juedischen-staa

 

Torah oder Tanach?
Ich glaube eher, den Tanach.