1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Benjamin Ford, 13. Juni 2020.

Schlagworte:
  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

    Registriert seit:
    24. Juli 2012
    Beiträge:
    7.402
    Zustimmungen:
    10.458
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige
    Das halte ich für utopisch, Rassismus wird es in irgendeiner Form immer geben und auch schon immer gegeben haben. Das ist wie Weltfrieden, eine Welt ohne Konflikte wird es niemals geben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Mai 2021
    Creep gefällt das.
  2. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

    Registriert seit:
    11. April 2014
    Beiträge:
    3.563
    Zustimmungen:
    1.410
    Punkte für Erfolge:
    163
    Das was Rassismus eigentlich bedeutet, ist ja schon weitgehenst verschwunden. Zumindest aus unserem Kulturkreis - und da zähle ich die Amis nicht dazu. Daher schießen sich ja offenbar einige Aktivisten auf Sachen ein, die kein Rassismus sind, aber so gedeutet werden könnten. Die echten Ziele sind ja ausgegangen.

    Dass sich unterschiedliche Gruppen anstänkern, benachteiligen, aufeinander schimpfen oder sogar regelmäßig prügeln ... das wird wohl eher nicht verschwinden. Aber die Frage ist, ob das mal endlich aufhört als "Rassismus" gedeutet zu werden. Ich muss doch kein Rassist sein, um jemanden aus dem konkurrierenden Nachbardorf zu schneiden. Aber wenn ich auf den Kollegen aus der anderen Abteilung schimpfe, bin ich plötzlich Rassist, nur weil der zusätzlich zur anderen Abteilung auch noch eine andere Hautfarbe hat.

    Wofür ich Rassist sein muss, ist, um zu denken, dass andere Leute weniger Mensch sind. Das äußert sich dann auch in so Äußerungen von Politikern, die das Feindbild der Woche als Tiere beschimpfen (aus dem Ausland vernommen. Glaube Türkei war das).

    Aber vielleicht ist da auch meine Wahrnehmung verzerrt, denn Rassismus wie ich ihn verstehe, beobachte ich einfach nicht in meinem Umfeld.

    Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass wir genauso Rassismusblind werden, wie die Kinder aus Southpark. S4F7.
     
    Schnellfuß und SteelerPhin gefällt das.
  3. Eric el.

    Eric el. Platin Member

    Registriert seit:
    12. Juli 2004
    Beiträge:
    2.526
    Zustimmungen:
    650
    Punkte für Erfolge:
    123
  4. BartHD

    BartHD Talk-König

    Registriert seit:
    12. März 2011
    Beiträge:
    6.746
    Zustimmungen:
    5.789
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Beruf: Terrorexperte
  5. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

    Registriert seit:
    11. April 2014
    Beiträge:
    3.563
    Zustimmungen:
    1.410
    Punkte für Erfolge:
    163
    Schon interressant, was die Artikel aus verschiedenen Quellen so dazu schreiben.

    Die einen stellen es so dar, als ob sie aus rassistischen Gründen angeschossen wurde. Ihre Partei führt angebliche Morddrohungen (wegen ihrer Aktivistenrolle) an - welche die Polizei verneint. Auf der nächsten Seite kommt dann raus, es waren vier Täter und die waren selber schwarz. Und im nächsten Artikel wird was von rivalisierenden Gangs erzählt.

    Mal überlegen. Also die Morddrohungen werden wohl Twitterkommentare gewesen sein. Richtige Morddrohungen hätte eine verantwortungsvolle Politikerin doch der Polizei gemeldet. Und die verneinen das mit den Drohungen.

    Ein gezielter Anschlag ... mit vier Leuten? Ernsthaft? Um einer Person in den Kopf zu schießen braucht man eine Person und nicht vier. Auch wurde sie auf einer Party angeschossen und nicht in ihrem Zuhause.

    Aber was auch immer da vorgefallen ist, und warum, es wird auf jedenfall opportunistisch ausgeschlachtet, so scheint es mir.

    Wer zu faul ist zum Lesen, das war übrigens in England und nicht in den USA. Und die Frau ist nicht nur BLM-Aktivistin, sondern auch Mitglied einer Spartenpatei.
     
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    "Schwarze Aktivistin" ist mindestens rassistisch.
     
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Es ist zumindest erstaunlich, dass unsere Presse geschlossen die Herkunft von Tätern verschweigt ... bei Opfern jedoch nicht.
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Beim "positiven" Rassismus ist man da nicht so pingelig.
    War schon bei Obama witzig, dass genau die Leute, die nicht oft genug betonen können, dass alle Menschen gleich sind, unbedingt auf den ersten "schwarzen" Präsidenten hinweisen mussten.
     
    simonsagt gefällt das.
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.458
    Zustimmungen:
    16.119
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Medienproblem: Herkunft von Straftätern | DW | 01.04.2017

    Ansonsten ist die Rassismus Debatte teilweise auch "Luxus".
    Um nicht zum gefühlten oder wirklichen Rassisten zu werden erst mal ein dickes Buch studieren.

    - wenn schon Schwarz ein rassistischer Ausdruck sein soll.

    Alles überspitzt und überhöht in der Diskussion, egal welche Seite das für sich in Anspruch nimmt.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ist. In dem Zusammenhang. Da hätte "Aktivistin" völlig gereicht.
    Schwarz ist in dem Fall ein äußeres Merkmal, nämlich die Hautfarbe. Im Zusammenhang mit der Akteurin als Person rassistisch. :)