Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Ich sehe den Fall Metzelder, ich sehe den Fall Lehmann.
Ich sehe ein völlig idiotisches Land. Sorry, aber was hier abgeht ist Mist.
Klar, Lehmann hätte sich das eine Wort sparen können, aber diese Hetzjagd zu veranstalten ist lächerlich.
Völlig überdimensional, und Metzelder lacht abseits vom Geschehen.

 

Wenn ich jetzt Berufssportler wäre und zu einem Interview müsste, würde ich gar nichts mehr sagen. Einfach stumm bleiben.
Da kann keiner einem etwas anhängen.

Inzwischen ist es ja so, egal was man sagt, irgendjemand in der weiten Welt der sozialen Medien wird was finden und dich "medial"
fertig machen.

Damit möchte ich die Aussagen der beiden Menschen aus den letzten 72 Stunden nicht verharmlosen...

 

Du Verharmloser.

 

BGH erlaubt Altersdiskriminierung:
Urteil des BGH: Veranstalter darf ältere Partygäste ausschließen

 

Unterlass doch bitte solche irreführenden Aussagen ... hier ging es um spezielle Motto Veranstaltungen:

Veranstalter können Kriterien festlegen

Die Zusammensetzung des Besucherkreises prägten deren Charakter, argumentierte der BGH. Ein Veranstalter könne daher Kriterien festlegen, anhand derer er das Publikum ausgewählt. So geschehen im August 2017 beim "Isarrauschen", bei dem Dutzende DJs auflegten: Das Open-Air-Event war für Personen im Alter von 18 bis 28 Jahren gedacht.

Wie es auch ü30 oder ü40 Veranstaltungen gibt, wo man Jüngere nicht in den Laden lässt ...

 

Spricht eigentlich nur dafür, dass das Wort Zigeuner eigentlich gar kein negatives Wort ist, sondern hauptsächlich den sprachlichen Inhalt vermittelt, dass man kein festes Zuhause hat. Und genau das war auch der Kontext.

Spricht für mich dafür, dass das Wort Schwarzer bereits auf dem absteigenden Ast ist und es bald ähnlichen "Beleidigungscharakter" hat, wie Neger.

Wär der Begriff "Quotenneger" gefallen, wär die Empörung bestimmt noch größer gewesen. Was wär, wenn er Quotenmigrant gesagt hätte? Quotenminderheit? "Ist der eure Quotenminderheit?"

In letzter Zeit fällt mir übrigens eine Überrepräsentation von Minderheiten (aus Zielgruppensicht) in Werbung auf. Das ist doch so, als ob in einem Werbespot in Indien für Inder, ein lächelnder Mitteleuropäer das Produkt in die Kamera hält.

Seit wann ist ein Veranstalter mit Hausrecht überhaupt dazu verpflichtet in irgend einer Art und Weise nicht zu diskriminieren? Kann man gerne mit dem Türsteher ausdiskuttieren und mit dem BGH drohen. Aber wie geht der Spruch so schön? Du kommst hier net rein.

Die Situationen wo bestimmte Merkmale nicht zur Diskriminierung herangezogen werden dürfen, sind relativ überschaubar. Aber ansonsten kann doch jeder andere nach Lust und Laune bevorzugen oder benachteiligen nach frei wählbaren Kriterien. Wünschenswert ist natürlich eine Gleichbehandlung. Aber nicht jede Ungleichbehandlung ist eine verbotene Diskriminierung und nicht in jeder Situation ist es überhaupt verbietbar.

 

Dann hat es Aogo jetzt auch erwischt.

ZEIT ONLINE | Aogo lässt Arbeit als Sky-Experte ruhen

 

1. Gleiches Recht für alle
2. Dieses links/grüne Gewäsch zerstört den ganzen Umgang miteinander und katapultiert uns in die 40er und 60-80er zurück.
   
3. Ich lasse jetzt weitere Punkte, sonst muss ich mich hier selbst aussperren!

 

Er ist eben durch und durch ein Deutscher.