Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Ich sehe da keine wechselseitige Beleidigung, denn wenn es eine wäre dann könnte das mit 199 StGB enden:

Der einzige der sich beleidigt sah war "Tanzpädagoge" wobei nach der Stimmung die er macht, würde ich ihn eher Demagoge nennen. Denn es ist schon ideologische Hetze wie er andere aufstachelt (mit dem Video) und am Ende jemand seinen Job verliert nur weil er die Hausordnung durchsetzt.

 

Genau so sieht es aus, der Typ hatte in meiner Insta Verlinkung ja sogar die Filiale klar benannt. Da wollte man wohl Demonstrationen vor dem Laden verhindern, geht ja heute relativ schnell.

Genau aus dem gleichen Grund, hatte der Besitzer der Eisdiele ja auch seinen Laden unbenannt. Nicht aus der Logik heraus, sondern aufgrund der möglichen Rache der sozialen Medien.

 

Ja sicher ist das möglich.

 

Nun ist aber gut.
Ignorieren ist keine Beleidigung, sondern eine Art Deeskalation.
Wenn man auf jede Provokation reagieren würde, hätte man Mord und Totschlag.

 

Kannst du so sehen, ich sehe es anders. Situationsbedingt und im Kontext.

 

Wenn Provokateure merken das sie ignoriert werden und nicht eskalieren können , hören sie von allein auf.
Ist so.

 

Ja, grundsätzlich richtig, aber nicht jeder hat das Standing. Und das kann man auch (zumindest nicht immer) verlangen.

 

- Moderation -

Nach diversen Meldungen: Bitte ein wenig weniger Spekulation in Bezug auf den Aldi Vorfall und etwas mehr bei den Fakten bleiben, die wirklich bekannt sind. Spekulationen helfen nicht, sondern heizen auf beiden Seiten nur mehr auf. Sollte es weitere Informationen geben, bitte hier posten ... aber bitte nicht über die "Motivation" der Beteiligten spekulieren, Danke!

- Moderation -

 

Ich bin an sich bei dir. Tanzpädagoge (auch wenn ich den Gag verstehe ) wäre es nett, wenn es zukünftig diesen Herrn mit Namen anredest. Wäre echt schnafte.

 

Der Filialleiter hat nicht nur Hausordnung durchgesetzt oder versucht den Streit zu schlichten und moderieren sondern sich auf eine Diskussion eingelassen bzw. Partei ergriffen. Und das war sein Fehler. Das hätte er nicht machen sollen. Nicht bei so einem umstrittenen Sachverhalt. So hat er sich angreifbar gemacht. Der Arbeitgeber konnte nicht anders handeln als ihn zu kündigen ohne einen öffentlichen Shitstorm zu riskieren.