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Rasenmäher nicht made in china?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Pavel2000, 20. April 2020.

  1. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich werde einen Blick auf Husqvarna werfen.

    Bei den ganzen China-Modellen sind mir dann doch die negativen Rezensionen die ehrlichsten, da die meisten Fälle mangelnde oder zumindest nicht gleichbleibende Qualität beschreiben und damit einhergehend das Händlerverhalten, wenn es um Reparaturen geht.
    Das sind auch die Bewertungen, die wahrscheinlich nicht "erkauft" wurden.

    Vor 15 Jahren hätte ich auch nicht diesen Aufwand betrieben. Da wäre ich in den nächsten Baumarkt gefahren und hätte so ein Ding eingesackt. Aber bei den heutigen Preisen will ich halt wissen, wofür ich das Geld ausgebe. Und mit dem Wissen, dass Importeure gerne mal mehrere hundert Prozent auf den Einkaufspreis aufschlagen, wird halt aus "das ist teuer, das muss was taugen" ganz schnell "das wird nur überteuert verkauft und ist eigentlich billiger Schrott". Und das ist es mir nicht wert.

    Für das Gartengrundstück könnte ich es natürlich auch einfacher haben: Ich lasse einfach die Schafe des Nachbarn rein. Allerdings sind diese Tiere auch wählerisch und lieben manche Bäume/Sträucher mehr als das Gras. Und mit Einzäunen und Abtrennen wird es dann ganz schnell wieder eine finanzielle Geschichte.

    Zum Schluss noch eine DDR-Erinnerung: Da war auch bei Rasenmähern Eigenbau angesagt. Ein Brett, ein Motor drauf, vier Räder dran.
     
  2. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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    20.04.2020
    Mähroboter im Test
    Mähroboter im Test

    Wer den Rasen im eigenen Garten nicht selbst mähen möchte, kann einen Mähroboter verwenden. Wie gut sind Modelle zwischen 300 und 1.000 Euro? Markt macht den Vergleich.
     
  3. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Wobei man hier anmerken muss, dass die getesteten Geräte für 300 - 500 qm in 24 h ausgelegt sind und das auch lediglich unter optimalen Bedingungen. Will sagen, dass so ein Schaf rund um die Uhr unterwegs ist, um dieses Pensum zu bewältige und viel im Weg stehen dar dabei auch nicht.

    Unser Robert mäht gut 800 qm und die unter suboptimalen Bedingungen auf eigentlich drei Flächen. Schmale Gänge vor und neben dem Haus, zwei schiefe Ebenen, als auch Bäume und Büsche. Der 430x, ausgelegt für 3500 qm benötigt dafür 10 Stunden. 22:00 bis 08:00 Uhr. Die Eigner möchten den nicht ständig zwischen den Beinen umher fahren haben und den Rasen und wenn man sich schon müht, tagsüber auch benutzen. Das viele Geld hätte ich mir sonst als Schotte auch gespart. Wenn schon, dann richtig. Alles andere macht keinen Sinn.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2020
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Das Rasenmähen überlasse ich zwar den Hauseigentümern, sprich meiner LAG, ihrem Bruder oder meinem arbeitssche... äh schwervermittelbaren Neffen (reicht, wenn ich mich an den Neben-, Erhaltungs- und Sanierungskosten beteilige) :D, aber rein technisch frage ich mich bei den Robbies und der Sache mit den Begrenzungsdrähten: muss man denen tatsächlich die ganze Mähfläche oder nur "kritische" Stellen abstecken?
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2020
  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Bei den meisten automatischen Mähern, sowohl als auch. Der 430x benötigt ein Begrenzungskabel innerhalb dessen er sein Revier findet. Bäume, Sträucher und Beete werden ausgeschleift. Zusätzlich habe ich ein Suchkabel verlegt, so dass er den Weg vor das Haus findet und nicht ewig zwischen den Hibiskussträuchern umher irrt. Die Durchfahrt misst dort nur 80 cm. Das abgesteckte Revier dient auch als Diebstahlsicherung. Wird der Mäher daraus entnommen, läuft er nur nach Eingabe des vier stelligen Codes wieder an. Ebenso, wenn er angehoben oder der Deckel geöffnet wurde.

    [​IMG] Quelle

    Nicht unsere Installation, man kann aber ganz gut erkennen, wie und was ungefähr geht.

    Manche Mäher haben Sensoren und Kameras und sollen damit mehr oder weniger gut Hindernisse erkennen und umfahren. Wieder andere kommen inzwischen auch ohne Begrenzungsdraht aus.

    Vor drei Jahren war der Husqvarna 430x mit das beste an Automower, was es zu kaufen gab. GPS Sensor, App gesteuert, hohe Mähleistung (zwei Stunden arbeiten, eine Stunde laden) schafft hohe Steigungen, kann an zwei Suchkabeln seine Areale finden und bei Regen mähen. Als Nordmann Fan mag ich die Marke und habe deswegen auch den Trecker von den Wikingern gekauft. Mit beiden Produkten bin ich ausnahmslos zufrieden und würde sie wieder erwerben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2020
    Wolfman563 und Schnellfuß gefällt das.