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Dass Kloppo käuflich ist, musste man ihm bei den ganzen Werbe-Deals schon unterstellen...hier ein Auszug eines Artikels aus der Zeit.

"Bei Red Bull trifft Klopp auf alte Bekannte. Seit Januar 2022 arbeitet dort auch Ex-Nationalspieler Mario Gomez als Technischer Direktor. Leipzigs Coach Marco Rose trainierte Klopp zu Mainzer Zeiten selbst. Dessen Mainzer Ex-Mitbewohner Sandro Schwarz, jetzt bei New York Red Bulls in der Major League Soccer, bekam einst von Klopp ebenfalls den Trainer-Segen. Pep Lijnders, ab 2018 Co-Trainer von Klopp beim FC Liverpool und ein enger Vertrauter, ist jetzt Cheftrainer in Salzburg. "

Neuer Fußball-Chef: "Coup": Fan-Liebling Klopp geht zu Red Bull | ZEIT ONLINE

 

Die war doch vorher schon da, mit DVAG und Peloton

 

Klopp zeigt schlicht und einfach, dass das teils peinliche, teils sogar militante Traditionalistentum keinerlei Daseinsberechtigung besitzt. So und nicht anders lautet die Botschaft.
Auch sollte ein relativ kleiner Verein wie die Meenzer stolz und glücklich darüber sein, dass zwei ihrer Ehemaligen wichtige Positionen
im weltweit operierenden RB-Imperium bekleiden.

 

Unbestritten ein super Schachzug von RB, den Sympathieträger der letzten Jahre verpflichtet. Zeigt aber auch, dass selbst Menschen die finanziell ausgesorgt haben sich trotz großer Ablehnung der Fußballfans vor so einen Karren spannen lassen.

Red Bull will sein Image im Fussball verbessern. Da wird auch Klopp nicht helfen.

Was sich verändern wird, das ist die Sicht auf Klopp. Er will ja mal Bundestrainer werden. Die Unterstützung dazu bei Fußballfans wird ab jetzt sehr überschaubar sein. Klopp hat für viele Fans den Fussball verraten.

Ist Klopp jetzt "The Dosen One"?

 

Die Traditionalisten wollen doch nur sehen, was sie sehen wollen.
Kein Schwein hat sich dafür interessiert, das der FC Liverpool genauso einem Eigentümer gehört. Da hieß es nur, Liverpool große Tradition.
Klopp geht ja nicht zu RB Leipzig, sondern wird Global Head of Soccer.
Wieso zum Henker glaubt Ihr Traditionalisten eigentlich, Herrn Klopp vorschreiben zu können, was er zu tun oder zu lassen hat?
Am Ende ist Ihm das scheißegal, was die Traditionalisten denken. Aber das wollt Ihr dann auch nicht akzeptieren.
Eigentlich unglaublich, was sich diese Klientel herausnimmt.
Am Besten, Ihr verbrennt alles, was mit Klopp zu tun hat, vielleicht hilft es euch.

 

Wer übt eigentlich momentan die Funktion des "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern aus? Bis Mai/Juni 2022 war es Ralf Rangnick, aber ich finde nirgends den Namen eines Nachfolgers.

Von Mintzlaff bis Rangnick: Die Vorgänger von Jürgen Klopp bei Red Bull | Flashscore.de

 

Also ein Move wie die WM in Katar.

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Als ich heute davon gelesen hab, hab ich es zur Kenntnis genommen.
Früher wäre ich wahrscheinlich auch entsetzt gewesen.
Mittlerweile denk ich mir "macht euern Quatsch doch allein, ohne mich".
Leider kann ich meinen FCK nicht live sehen, ohne die 1. Liga dazu zu bekommen und damit als Abonnent der 1. Liga zu gelten.

 

Klopp vor 2 Jahren über RB…

x.com

 

Wie heißt es so schön, Man trifft sich immer zweimal und Klopp war auf jedenfall kommunikativer und viel viel weniger auf Krawall gebürstet als Eberl damals bei seinen Aussagen Richtung RedBull

 

2022? Rangnick war 2020 dort weg. War ja auch ein ganz komischer Weg von Rangnick. Den Job hat er auch nur ein Jahr lang gemacht. Man hat quasi weg gelobt und dann hatte er keinen Bock mehr. Auf dem Posten gab es wohl nicht viel zu tun.

Es gab ab 2020 dann einen Head of Soccer - wieder mit Mintzlaff.
RB Leipzig - Mintzlaff befördert - Sport - SZ.de

Ist einfach nur ein feiner Name "Head of ...". Das mag ggf. inhaltlich Impulse bringen. Nur wird es Red Bull viel mehr um das Image gehen. Der wird ja nicht Rose erklären wie er coachen soll.