RasenBallsport Leipzig Thread

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Investoren Gruppe.. Alles klar

 

Es war eine Sponsorengruppe die Seinsch beisammengebracht hat.
Das war harte Arbeit!
Und nicht ein Großkonzern der zu Marketing und Imagezwecken einen Bundesligastandort aus dem Boden gestampft hat!
Überhaupt kein Vergleich zu RB,Wolfsburg,Hoffenheim ect...!

 

Klaro...harte Arbeit..Blut und Schweiß

 

Fußball ist Kommerz. Und da werden stimmungsvolle Erinnerungen und sogenannte Tradition nichts mehr dran ändern. Red Bull hat 2 Formel 1 Teams und neben zahlreichen anderen Aktivitäten halt auch einen Fußballverein in Leipzig.

Ziel für RB muss ganz klar sein, diesen Verein ins internationale Geschäft zu pushen. Da wird dann Geld verdient und das Ganze könnte sich sogar rechnen. Irgendwelche Befindlichkeiten von Fans spielen in diesem Geschäft allenfalls eine sehr untergeordnete Rolle. Was zählt ist die TV Präsenz der Marke.

 

Habe ich etwas anderes behauptet? Er hat (aber) auch selbst Geld investiert. Scheinbar geht es auch in Augsburg nicht "ohne Geldgeber" wie z.Bsp. in Mainz.
Kritisiere (auch) die Ursache und nicht (nur) die Wirkung einer Entwicklung, denn das würde deine Argumentation bedeutend glaubwürdiger erscheinen lassen.

 

und in Salzburg...
Wie Red Bull Salzburg den Meistertitel feierte

 

Gut!Augsburg ist aber bei weitem nicht mit Wolfsburg,RB,Hoffenheim zu vergleichen

 

Das weiß ich doch. Aber lass einem doch noch den letzten Funken Fussballromantik.
Trotzdem muss man Vereine wie RB, Hoppelheim etc. und das Gebaren derer, die sich diese Vereine als Spielzeug halten nicht gut heißen.

 

Ich will in Bezug auf Leipzig mal einen ganz anderen Aspekt einbringen. Vor RB war der Fußball gefangen in der Konkurrenz zweier finanziell schwachbrüstiger Lager mit je zwei- bis dreitausend aktiver Fans. Darüber hinaus war dieser Sport in der Stadt eigentlich tot. Nach Red Bulls Engagement wächst seit ein paar Jahren eine neue Generation an Fußballfans und -interessierten heran, für die der neue Status Quo eines großen Clubs die selbstverständliche Realität ist. Seien es Kinder und Jugendliche die neu dazukommen, einheimische Fußballinteressierte jenseits der harten Kerne in grün-weiß und blau-gelb oder auch die vielen Zugezogenen in einer seit Jahren rasant wachsenden Stadt. Selbst wenn sich Red Bull irgendwann einmal aus dem Standort zurückziehen sollte, sind die Voraussetzungen mit Trainingszentrum, modernisiertem Stadion und einer breit aufgestellten Fanbase viel besser, als früher mit zwei "großen" Amateurteams und Stadien mit Museumswert.

 

Richtig. Habe ich auch nicht gemacht. Ich finde diese romantischen Anwandlungen in Bezug auf Mainz und eben auch Augsburg einfach unredlich. Um ähnlich romantisch zu sein, ohne die (Durch)Kommerzialisierung des Profifussballes seit den 90ern, woran auch der FC Bayern maßgeblich beteiligt war, gedrängt hat und noch immer drängt , gäbe es vielleicht die jetzige Situation nicht.

und in NY New York Red Bulls – Wikipedia