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Radio Bremen 2011 mit einem Minus von 2,96 Millionen Euro

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. September 2012.

  1. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Radio Bremen 2011 mit einem Minus von 2,96 Millionen Euro

    Nur leider wird auch in diesem Bereich schon seit (viel zu) vielen Jahren "politiker-like" herumgeschwafelt: man könnte, man sollte, man müsste. Doch in der Realität ändert sich dann doch nichts.

    Von den von Dir genannten Fusionen abgesehen, tut sich ansonsten nichts, zero, nil, nada!

    Wie ist es denn mit der schon sein mehr als zwei Dekaden mit dem versprochenen Abbau der Bürokratie? Der Steuervereinfachung? Oder was auch immer... Im Endergebnis wurde es zum Schluss dann noch schlimmer... Aber: in Zukunft soll alles besser werden! Versprechen auf die Zukunft kosten nun einmal nichts!
    Hat man den Menschen ist Osteuropa incl. UdSSR auch Jahrzehnte (sinngemäß) versprochen: Haben wir erst den Kommunismus, haben wir das Paradies auf Erden! ...
     
  2. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Radio Bremen 2011 mit einem Minus von 2,96 Millionen Euro

    Also das meiste von Radio Bremen kommt vom NDR. Die Kulturwelle wird gemeinsam produziert und das Fernsehprogramm ist bis auf Regionalsendungen identisch mit dem vom NDR. Heute kommen von Radio Bremen nur die Radiosender Bremen eins und Bremen vier.
     
  3. Eisenbahnfan

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    AW: Radio Bremen 2011 mit einem Minus von 2,96 Millionen Euro

    Sag' ich doch. Dann kann man RB auch einstampfen. Und beim SR ist es nicht anders.
     
  4. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Radio Bremen 2011 mit einem Minus von 2,96 Millionen Euro

    Bremen muss ja im Anschluss nicht im schwarzen Loch verschwinden.
    Es wird ein Landesfunkhaus Bremen geben, ebenso wie in Schwerin, Hannover oder Kiel.
    Man spart sich dabei aber eine Menge Verschwendung nutzloser Verwaltungsstrukturen:

    Der wesentliche Einspareffekt ergibt sich aus dem nahezu vollständigen Wegfall des Leitungs- und Gremienwasserkopfes. Angefangen beim Intendanten und den Rundfunkräten (in Teilen siedeln letztere Delegate dann beim NDR-Rundfunkrat ein), bei den ganzen Direktoren und Personalräten und xy-Beauftragten. Damit allein dürften schon wesentliche Effekte erreicht sein, um 3 Mio. EUR Defizit abzubauen.

    Kein Wunder, dass genau dieser Wasserkopf laut nach Quersubventionen von Gebührenzahler anderer Bundesländer schreit, die in den anderen, effizienter organisierten Anstalten dann fehlen werden.

    Die Gebühreneinnahmen der Bremischen Haushalte sind auch gut im NDR-Topf aufgehoben, der damit sicher auch viele regionale Aspekte aus Bremen in die Landes-Berichterstattung (Im NDR-Fernsehen Bremen oder als NDR 1 Bremen) einfließen lassen würde. Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern hören sich ja nicht gerade unterversorgt an. Alles stolze Bundesländer mit deutlich mehr Bürgern als Bremen. Dann wird es für Bremen auch fein sein, vermutlich wäre es sogar besser als jetzt. Wenn es der Eigensinn erfordert, kann man die gewohnten Namen ja beibehalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. September 2012