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Radio ab 2010

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von dirkey, 10. Oktober 2007.

  1. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    AW: Radio ab 2010

    Richtig, etwa 8 Bilder pro Sekunde, siehe
    http://www.agaf.de/DRM-Video.txt
     
  2. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Radio ab 2010

    Das Meinungsbarometer März ist erschienen.

    DR-M e.V.

    Nachdem der Bundesmux in trockenen Tüchern ist, hat man die Landesrundfunkanstalten zu ihren DAB-Planungen gefragt. Ergebnis mager:

     
  3. radio.burg

    radio.burg Silber Member

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    AW: Radio ab 2010

    Das UKW-Radio soll weiter gefördert werden.
    Es hat aber keine Chance gegen das digitale Radio(DAB+ oder DRM+).
    Das analoge Radio (UKW) wird eines Tages auf der Strecke bleiben.
    DRM kann schon Live-Streams übertragen.:eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2011
  4. RADIO354

    RADIO354 Guest

    AW: Radio ab 2010

    Zitat " Das Meinungsbarometer März ist erschienen. "

    Hallo Radiofreunde,

    Der SWR fehlt bei dem Artikel zu den ARD Anstalten bei dem Bericht Seite 1
    offensichtlich. ( Mehr Fragen als Antworten ).
    Oder tritt der SR auch für den SWR auf ?
    MfG Det.
     
  5. radio.burg

    radio.burg Silber Member

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  6. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    AW: Radio ab 2010

    Ich hoffe auch, dass die Landesrundfunkanstalten beim Start des Bundesmultiplex etwas an ihren Multiplexen ändern. Meines Erachtens sollte man drei Schritte machen:
    1. Abschaltung der Programme, die nun über Bundesmultiplex senden (also Deutschlandfunk etc.)
    2. die Programme, die über UKW senden, als Simulcast in DAB+ (96 kb/s) senden
    3. die Programme, die exklusiv über DAB liefen, weiterhin in DAB ausstrahlen für die Leute, die ein Digitalradio alten Typs haben
     
  7. Reinhold Heeg

    Reinhold Heeg Talk-König

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    AW: Radio ab 2010

    Hallo, DVB-T-H
    Zu 1.: Außer den DRadios sendet kein Programm in den bestehenden Muxen. Wie lange die DRadios simultan auf den alten Kanälen senden, weiß der Geier. Ist ja auch eine Kostenfrage.
    Zu 2.: Ob sich das irgendein Programmanbieter leisten kann, lass ich mal im Raum stehen.
    Zu 3.: Darüber kann man reden. Mit der Zeit, wenn die Leute die neuesten Geräte haben, kann migriert werden.
    Gruß
    Reinhold
     
  8. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: Radio ab 2010

    Zumindest die Belegung der Lokalmuxe in Gebieten, die zu Anfang nicht vom Bundesmux erreicht werden, werden bis zu einer Abdeckung fortgeführt. Welche Lokalmuxe wären das?
     
  9. DR-T

    DR-T Senior Member

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    AW: Radio ab 2010

    zu 1.:
    in sachsen ist ebenfalls 90elf zu empfangen. ob die bestehenden pakete verändert werden, hängt von der verwaltungsgeschwindigkeit ab.
    zu 2.:
    parallelbetrieb wäre technisch möglich und für die akzeptanz von dab vorteilhaft. zu beginn darf tatsächlich der aufwand und damit die übertragungskapazität beschränkt bleiben. dafür sollten für ein bis zwei jahre startgelder bereitstehen. danach finanzieren die stationen ihren dab-auftritt selbst.
    zumindest als übergang wünsche ich mir auch mal ein ausnahmeprogramm wie wrn deutsch. es handelt sich zwar um ein privates programm, allerdings praktisch werbefrei. auslandsprogramme in deutsch rund um die uhr - das fehlt uns gerade noch im digitalen rundfunk.
    zu 3.:
    klar, daß es einen bestandsschutz für "dabminus" geben sollte. solange bis der verschleiß alter dab-radios erwartet wird.

    radioempfang in dresden bei kafejo.de
     
  10. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Radio ab 2010

    Es gibt nur vier Lokalmuxe in Deutschland und zwar alle in Bayern: Nürnberg, Ingolstadt (Hauptsender Gelbelsee), Augsburg und München. Hier kommt der Bundesmux von Anfang an (und in Regensburg). Das DLR wird die Lokalmuxe also sehr schnell verlassen.

    In den anderen Bundesländern ist das DLR in den Landesmuxen bzw. dem, was davon nach den Abschaltungen 2010 übrig geblieben ist. In den einzelnen Ländern gibt es keine einheitliche Strategie. In den meisten Flächenländern wird man anfangs nur in denjenigen Gebieten ausbauen (d.h. ERP bis 10 kW), in denen der Bundesmux an den Start geht. Was mit den verbleibenden Sendern des Altnetzes geschehen wird (Frequenzwechsel oder Verbleib auf altem Kanal), ist völlig unklar.

    Klarheit besteht eigentlich nur in Bayern: Weiterer Ausbau des BR-Muxes.

    Der weitere Ausbau des Bundesmuxes auf ca. 110 Senderstandorte soll - wenn alles glatt geht - 2014/15 erfolgen.