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Radio ab 2010

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von dirkey, 10. Oktober 2007.

  1. Manfred Z

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    AW: Radio ab 2010

    Inzwischen ist das Thema "Zukunft des Hörfunks" auch bei der EU angekommen. Die Radio Spectrum Policy Group (RSPG), ein hochrangiges internationales Beratergremium bei der Europäischen Kommission, hat dazu im Mai 2010 einen Zwischenbericht erstellt (die Schlussfassung soll im November verabschiedet werden).

    Im Juni ist der Kommission ein Positionspapier zur allgemeinen Radiospektrumspolitik übergeben worden.

    Homepage der RSPG: http://rspg.**.europa.eu/index_en.htm

    Hörfunk: http://rspg.**.europa.eu/_documents/documents/meeting/rspg22/rspg10_336.pdf

    Radiospektrum: http://rspg.**.europa.eu/_documents/documents/opinions/rspg10_330_rspp_opinion.pdf

    Sterne in den Links durch "ec" ersetzen.


    Hier das Papier zur Zukunft des Hörfunks:

     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2010
  2. radio.burg

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    AW: Radio ab 2010


    Das ist doch logisch, daß das UKW-Radio besser da steht.

    Wie können die DAB+Radiosender (mit 1KW) gegen UKW-Radiosender (mit 35 KW) konkorenzfähig sein?:eek:
    Aber das wird sich ändern, wenn die DAB+Radiosender (mit 10KW/ in ganz Deutschland ) senden dürfen.

    Noch was dazu:
    Es soll DAB-Radio weiter gesendet werden.
    Für die Radiohörer die ein Dabradio besitzen.
    Aber die Radiohörer die das DAB+Radio( mit 10KW) empfangen, haben bessere Qualität und besseren Service.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. August 2010
  3. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Radio ab 2010

    Es gibt seit der TV-Analogabschaltung im Band III genügend freie Kanäle, auf denen mit höherer Leistung gesendet werden darf. An der BNetzA liegt es nicht, dass nichts passiert. Die BNetzA wird nur auf Antrag der Sendenetzbetreiber tätig, und diese benötigen einen Auftrag der Programmveranstalter.

    Es sind doch einerseits die privaten Programmveranstalter, die kein Geld für DAB(+) ausgeben wollen, und andererseits die öffentlich-rechtlichen Sender, die von der Gebührenkommission KEF keine Gelder für den DAB-Ausbau bewilligt bekommen.
     
  4. Pyton

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    AW: Radio ab 2010

    Es werden hier vorhandene Gelder von der KEF zurück gehalten, das bedeutet im Umkehrschluss das wir Gebührenzahler zu viel bezahlt haben, wir müssten also von der GEZ was zurück bekommen, die eingenommen Gelder werden nicht eingesetzt, was wird dann damit gemacht ?
    Ich hoffe nur dass das Geld nicht irgend wie verzockt wird.
     
  5. Manfred Z

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    AW: Radio ab 2010

    Die von bayerischen Rundfunkteilnehmern gezahlten Gebühren gehen an den BR, und der investiert doch in DAB.

    Außerdem ist die Gebührenhöhe gesetzlich geregelt; da wird nichts zurückgezahlt. Jahresüberschüsse werden in die Ausgleichsrücklage eingestellt. In schlechten Jahren werden aus dieser dann die Verluste gedeckt.
     
  6. radio.burg

    radio.burg Silber Member

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  7. digen123

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  8. Manfred Z

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    AW: Radio ab 2010

    Noch besser: August-Ausgabe vom Meinungsbarometer (Redaktionsschluss 13.8.).

    Hier das Interview mit Prof. Reimers:

    DR-M e.V.
     
  9. radio.burg

    radio.burg Silber Member

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    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2010
  10. Manfred Z

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    AW: Radio ab 2010

    Digitalradio ab 2011

    ABIresearch: Weltweit 200 Mio. Digitalradios für 2015 vorausgesagt (incl. Mobiltelefone). Schlüsselländer USA und UK, gefolgt von DNK, NOR, SWE und bald Australien, D'land und F'reich.

    Smartphones sollen von Mitte 2011 an mit einem Digitalradioempfänger ausgerüstet werden - zumindest in den USA. Grund ist die steigende Belastung der Mobilfunknetze durch Radiostreaming.

    Hier die PM von ABIresearch vom 12. August: