Radio über DVB-T in Berlin nur eine Eintagsfliege???

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Naja an der DAB Situatuin wird sich ja in diesem Jahr Gott sei Dank noch was passieren. Auch wenn die Endgeräte (noch) teuer sind ist es eine super Qualität!!!!

 

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Was den,
wird DAB endlich eingestellt




frankkl

 

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Ganz im Gegenteil, die Sendeleistungen sollen deutlich erhöht werden, und es soll mehrere neue Bedeckungen im Band III geben!!!!

 

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Nah ja das könnte man ganz einfach bundesweit realisieren. Das ZDF könnte den Nationalen Hörfunk+DW übernehmen, da brauchen sie nicht erst in QAM 64 zu wechseln denn die über tragen ja nur 3 Programme und ein überdimensionierten MHP Dienst den kaum einer nutzt. Die ARD hat in jeden Bundesland 2 Kanäle, das heißt doppelte Kapazität wie das ZDF, um so unverständlicher ist es das der MDR (die Volksmusikanstalt) der in QAM 64 Sendet die Überführungskapazität nicht nutzt um das komplette MDR-Radio zu übertragend. Privatradio gibt es da wo es Privat TV gibt. Also Lieber Mohn Konzern, ohne RTL TV kein RTL Radio!!!

 

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Bisher war es ja auch immer so, dass die Sender über DAB exclusiv übertragen werden. Ist aber der falsche Weg, denn wie soll man das dem kunden erklären, dass er nicht mehr SWR4 gedudel hören kann???

 

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Wenn es genügend Sender und entsprechende Interessenten gibt, werden sicher auch hier kostengünstige Empfangslösungen angeboten. Es lohnt sich nur nicht, ein Autoradio nur für Berlin und Umland zu entwickeln.
Es hätte auch niemand gedacht, daß man ATSC Mehrwegeimmun machen kann, aber inzwischen funktioniert auch das. Nur: wir in D haben mal wieder das Henne-Ei-Problem und dazu noch Medienregulierer, die sich einfach nicht trauen, Fehler einzugestehen.

Klaus

 

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Außerdem geht es rein technisch wenn man will. Gerade für Ballungsraumradio wie Berlin würde sich DVB-T sicher eignen. DVB-T bietet bekanntlich verschiedene Betriebsmodi an, von denen eben einige weniger mobiltauglich andere mehr für den mobilen Empfang geeignet sind.

Das Fraunhofer Institut führt in Erlangen einen DVB-H/T Test durch mit QPSK Modulation und 2k FFT Trägermodus mit ganzen 50 Watt Sendeleistung.
Damit deckt man ganz Erlangen und große Teile Nürnbergs ab - netto Datenrate 8MBit/s.
Da könnte man locker 30 Radioprogramme in Top Qualität unterbringen.

20kW QPSK in 2K vom Alex in Berlin - und schon hätte jeder dort ein Radioangebot.

Für die Überlandversorgung ist DAB dagegen ohne Zweifel besser geeignet, weil es einen höheren SFN Senderabstand zulässt.

 

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Es ist einfach ein grosser Fehler vom DVB-T in Deutschland, das darauf nicht ein bischen Radio drauf ist; Punkt.

Weiterhin haben Test in Frankreich/Paris ergeben, das DVB-T mobiltauglicher und flächendeckender ist wie DAB, wenn man die richtigen Parameter wählt.

Dabei hat man im DVB-T das neuere und Qualitativ bessere Radioübertragungssystem.

Aber, heute haben wir z.B. die Förderalismusreform:

Was für den Länderbestimmten Rundfunkbereich bedeutet -> noch mehr Fürstentümer - Gehabe.

 

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Dem stimme ich voll zu! bei uns ist der Regelbetrieb auch nicht sicher, denkt immer bitte daran Testbetrieb ist halt nur ein Testbetrieb.

 

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Tja, und weil Jammern ja nicht hilft, habe ich gerade die Halbzeitpause dazu genutzt, eine Mail ans ZDF zu schicken, mit dem hier schon oftmals gemachten Vorschlag DeutschlandRadio und DeutschlandRadio Kultur in ihr DVB-T Bouquet zu nehmen.

Fals was zurückkommt, melde ich mich.