Radfahren mit und ohne Unterstützung.

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Mann kann und sollte nicht immer von sich auf andere schließen. Gleich gar nicht als Klingone.

 

Das ist richtig. Aber 100W nutzen 70 Jährige zum Aufwärmen.

 

Ich bin erst 47. Da kann man es noch gemütlich angehen lassen.

 

Hier etwas interessantes zur Tretleistung:

Wattmonster – oder wie viel Watt kann der Mensch treten?

 

Mein Umbau hat dieses Jahr, nach 8 Jahren Laufzeit, einen neuen Akku bekommen. Jetzt ist das Hinterteil wieder limitierendes Element.

 

Mit dem kann und will ich mich auch nicht vergleichen. Ich fahre ja nicht Rad wegen des Sports sondern weil es für mich ein Ausgleich nach der Arbeit ist. Ich muss auch keine 30 km/h oder 40 km/h radeln. Meine Höchstgeschwindigkeit liegt selbst auf den Ebenen Weg bei 20 - 25 km/h. Ab und zu, wenn ich nach der Arbeit nach Hause radel sogar bei 15 km/h.

 

Muss ich auch nicht (außer auf der Straße natürlich)

 

Wobei ich Versuche, klappt leider nicht immer, Straßen bei der Tourenplanung zu vermeiden. Da gibt es ja genügend Straßenabschnitte wo man froh ist die hinter sich zu haben.

 

Dem stimme ich zu. Einige umfahre ich sogar kilometerweit. Da spielt sonst meine Schulter nicht mit und meine Hand wird taub.

 

Ich stelle das jetzt mal hier rein
Ostalbkreis Newsroom

Wenn ich also das Auto außer Sichtweite parke und den Hightechfahrradhelm meiner Freundin mit Blinker, Rücklicht, Bluetoothlautsprecher und Freisprecheinrichtung (den sie aber auch noch nie getragen hat ) zeige, krieg ich die Brezel wohl auch ohne Fahrrad .