Radfahren mit und ohne Unterstützung.

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Ja hatte ich auch so gemacht. geholfen hatte es nicht.

 

Manchmal hat man auch mal Pech.

 

Das spüre ich gerade wieder!

 

Ok, ich korrigiere, mancher hat auch viel Pech.

Es gibt aber für niemanden ein Leben ohne Risiken.

 

Sicher, das mindeste wäre aber gewesen das Arschloch hätte sich nur einmal entschuldigt.

 

Das ist richtig.

 

dieses Jahr hat mir komplett die Motivation gefehlt und die jährliche Tour im Juni war auch nicht planbar, da noch nicht vollständig geimpft und ich hatte keinen Bock auf tägliche Tests und Hotelübernachtungen. Davor habe ich im Juni die 6 Jahre davor immer schöne Touren gemacht. Elbe bis Dresden dann Linz bis Würzburg, Weser + Ems, letztes Jahr Neckarquelle + Rhein zu mir, 2015 die erste Tour war Rhein + Neckar bis Heilbronn dann Donau von Ulm bis Budapest, Rhein bis Bodensee dann rüber nach Füssen und weiter nach Verona,vom Spreewald hoch zur Ostsee und dann rüber nach Lübeck, Mosel, Ruhr. Alles ohne E und meistens mit Camping.
E-Bike klingt zwar ganz nett für Anstiege, aber die Preise sind abenteuerlich bei meinen Anforderungen an Systemgewicht, Größe und Komponenten.
Dann weiter ohne und gelegentlich mal schieben.

 

Wenn der Anstieg zu steil ist zum Treten, dann auch für den Zusatzmotor.

 

Dessen abgegebene bis zu 250 Watt Leistung, addieren sich auch am Anstieg zu den eigenen, durchschnittlich getretenen 100 Watt. Deswegen sehe ich das anders.

 

Naja ich sehe den Motor nur als Anfahrhilfe da meine Durchnittstretleistung über 250W liegt.
100W fühlt sich auf einem Hometrainer wie eine Fahrt Berg runter an.