Rückt die AfD nach rechts?

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Apropos...

 

Ah der Mann mit der Differenzialbrille. Und, ändert sich mit deren Blick was für den geknechteten Teil der Welt?

Vaters Sohn ist durchaus in der Lage, die Gnade seiner späten Geburt und verbunden mit dem Leben in einem der attraktivsten Länder dieser Welt, nicht nur zu erkennen, er weiß sie auch durchaus sehr zu schätzen. Darüber hinaus erkennt er sogar, dass er mit seinem eigenen Schaffen daran nichts zu ändern vermag. Auswandern ist für ihn keine Lösung, er ist der Heimat verbunden. Wenn er das noch so sagen darf.

Mein Weltbild ist auch durchaus ganz in Ordnung aber Strallers und Co brauchen doch immer mal Futter für ihre Mission.

 

Zu einer differenzierten Sichtweise gehört die Erkenntnis, dass es immer Leute gibt, die staatliche Leistungen zu Unrecht in Anspruch nehmen, seien es Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz*, Grundsicherung oder Subventionen.

*Wobei diese Leistungen Menschen zustehen, deren Anrecht auf Asyl erst geprüft wird und somit gar kein "zu Unrecht in Anspruch nehmen" vorliegen kann. Ich beziehe es aber auf solche Asylbewerber, die tatsächlich nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa gekommen sind.

Übrigens mal so ganz allgemein gesagt: Die Vorfahren der meisten heute lebenden Europäer sind als Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa gekommen.

 

Welche Mission? Die, dass man aus der Geschichte gelernt hat und die komplexe Welt nicht populistischen und rechten Ansichten geregelt bekommt. Nationalistischer Größenwahn bringt uns keinen Deut weiter.

 

Ständig diese Allgemeinplätze!
Wer ist "uns"? Das Volk, die Menschheit?
Wer will "nationalistischen Größenwahn"? In meinem Bekanntenkreis gibt's da keinen Einzigen!
Aber der Herr Eike hat wie immer als Einziger den Durchblick...

 

Wenn man einen Linksgrünen frägt wie man "nationalistischen Größenwahn" definiert, reicht auch schon eine Deutschlandfahne schwenken bei einem Länderspiel aus.

 

Ist aber nett Deine Anrede... Herr Fakeaccount.... Aber stimmt,...

 

...braucht man die AfD-Reden zu lesen und generell die Verlautbarungen der neuen populistischen Parteien in Europa und die des republikanischen Präsindent in USA, der gerade grandios scheitert.

 

Na klar...
Wie weit auf der Zeitachse willst Du denn zurück gehen, um im Geschichtsunterricht mit diesen Thesen ne ordentliche Note abzugreifen?
Blondes Haar und weiße Haut bekommt man übrigens nicht einfach so, da hängen schon ein paar Jahrtausende Entwicklung dran.

Die Erfolge der bisherigen Politik sind ja so toll... Wo lebst Du denn, um nicht mitzubekommen, dass genau jene uns diesen ganzen Schlamassel über die Jahre erst eingebrockt haben.
Berlin würde ohne Bayern nichtmal eine Woche überleben, da die Verschuldung im rot rot grünen Irrenhaus explodiert ist und die Damen und Herren einfach gar nichts gescheites auf die Kette bekommen.

 

Ich sage ja nicht das alles toll ist. Kann es wohl auch nicht sein....
Das Leben ist kein Wunschkonzert sondern die Realität...
Unabhängig davon:

Welchen Schlamassel haben denn Du und die AfD-Liebhaber hier im Forum eigentlich persönlich zu erleiden.
Wie schlecht geht es Euch?

Und zudem mal hart nachgefragt: Was erwartet Ihr von der AfD?
Das Wirtschaftsprogramm was die aufgelegt haben als Ziel ist ein hart neoliberales System.
Die Reichen sollen sogar noch weiter entlasstet werden wie jetzt schon...
Kann man machen, nur was kommt dabei raus?
Eine höhere Gerechtigkeit für die Bevölkerung? Wohl kaum.