Rückt die AfD nach rechts?

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Ein hübsches Beispiel für eine in meinen Augen kindlich-dümmliche Strategie der Diskursverweigerung a la Redfield: Selbst zu keiner Argumentation fähig werden werden Argumente andere ohne Begründung einfach pauschal abgelehnt. Da frage ich mich natürlich, warum so jemand überhaupt an einer Diskussion teilnimmt.

 

Allein das Argument, dass die TAZ DAS Sprachrohr schlechthin der Grünen, also dem größten politischen Feind von Gauland und der AFD ist, sollte eigentlich auch für euch Begründung genug sein. Wenn ihr das nicht einseht, dann kann ich euch auch nicht helfen. Lest halt weiter die TAZ und gut ist.

 

Manche Menschen entwickeln sich im Laufe ihres Lebens, andere sind selbst jenseits der 50 auf dem Level eines vorpubertären Schülers stehen geblieben, die notorisch den Unterricht stören und somit die ganze Klasse runterziehen.

 

Und schon wieder gibt sich der kleine Feigling und König der Kontext-Missversteher Monte die Blöße und wird persönlich.
Und der Applaus eines Mitgleids vom Straller-Baller-Feigling-Club läßt auch nicht lange auf sich warten.
Zeigt doch mal ein bißchen mehr Selbstbewußtsein und macht euch doch nicht mit euren lächerlichen Versuchen andere diskreditieren zum Gespött des Forums. Das ist ja zum Fremdschämen.

 

Ach so, Du willst nur relativieren. Ich dachte schon, Du hättest mal einen Post mit etwas hintergründigem Inhalt verfasst.

 

Faszinierend. In wenigen Zeilen anderen wahrheitswidrig vorwerfen, dass sie persönlich werden - und gleichzeitig persönliche Beleidigungen absondern. Möglicherweise kennt die Psychologie einen Fachbegriff für dieses Phänomen.

 

Ja, wenn man von ganz, ganz weit weg drauf guckt, dann kann man das so behaupten. Allerdings muss man dann mit Widerspruch leben. Sicherlich steht die taz den Grünen näher als die FAZ. Aber die taz ist ebenso wenig Sprachrohr der Grünen, wie die FAZ Sprachrohr der CDU ist. Schon eine recht oberflächliche Suche zeigt das ganz schnell.

Warum also dann doch deine Behauptung? Ganz klar, weil du Strallers Argumente einfach nicht akzeptieren willst. Hätte die taz Zitate erfunden, wäre das schon längst bekannt und würde immer wieder als Beispiel für die bösen, bösen Medien gebrandmarkt worden - nicht zuletzt von dir.
Die Zitate sind belegt, du weißt das auch. Aber du willst einfach nicht einsehen, dass deine These schlicht und einfach nicht haltbar ist. Die Fakten sind dir egal. Aber das ist kein neues Phänomen.

Im übrigen muss ich dich gleich wieder enttäuschen: Ich bin gar kein taz-Leser. Aber auch das ist ja egal, es genügt ja, wenn du es behauptest. Deine Behauptungen und Unterstellungen und Verleumdungen haben ja an sich schon Beweiskraft.

 

Wenn man den Wandel der Zeitung berücksichtigt, bin ich mir nicht ganz sicher:

 

Und schon wieder gibt sich der kleine Feigling und König der Kontext-Missversteher Monte die Blöße und schreibt einen weinerlichen Beitrag. Das ist ja zum Fremdschämen.

 

Die alten Feindbilder funktionieren noch ganz gut, wie man oben sieht und nur darauf habe ich mich bezogen. Zur aktuellen Ausrichtung der TAZ kann ich nichts sagen, weil ich die Zeitung schon sehr lange nicht mehr in den Händen gehalten habe.

Letzteres aber nur am Rande mit der Bitte um Verschwiegenheit, nicht dass so manchem Zeitgenossen die Feindbilder und eingefahrenen Denkstrukturen abhanden kommen. Die Folgen könnten unabsehbar sein.