Rückt die AfD nach rechts?

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Ebent. Deutsche Geschichte beschränkt sich ebent nicht nur auf 12 Jahre. Dafür ist diese Zeitspanne viel zu kurz und nix anderes wollte Gauland damit verdeutlichen.
Ähnlich das rumkaspern der Öffentlichkeit bei der Anfrage der AfD nach der Statistik der behindert geborenen Kinder. Hätte anstatt der Groko die AfD beschlossen, daß Ankerzentren eingerichtet werden, da kann sich hier ja wohl jeder an seinen fünf Fingern ausrechnen, wie die Öffentlichkeit und die deutschen "Qualitätsleitmedien" hyperventilieren.
Vor diesem Hintergrund braucht sich die undemokratische Alice-im-Wunderland-Lobbypresse auch gar nicht wundern, daß man sie nicht mehr dabei haben will.

Niemand, weder Russland noch die AfD muss sich diese Art der öffentlichen Diffamierungen gefallen lassen.

Und noch nebenbei ein bißchen was, wohin die Reise.



"Todesgrüße aus Moskau": Presserat weist Beschwerde wegen Spiegel-Cover vorerst ab

 

Oooooh, der arme Alex. Dabei ist er selbst immer so nett zu allen.

 

Ja wäre das der Grünen passiert, dann würde man das witzig finden.
Aber wenn es einen deutschen Volksgenossen passiert, dann ist das ein übles Verbrechen, das in keiner Weise toleriert werden darf.

 

Berlin, 9. Januar 2018. Der Abgang von Gabor Steingart beim Handelsblatt sei nun bestätigt, heißt es in Medienberichten. Dazu sagt der AfD-Fraktions- und Parteivorsitzende Alexander Gauland:

„Die Ausbootung Sigmar Gabriels durch Martin Schulz metaphorisch als ‚politischen Mord‘ zu beschreiben, ist ein drastisches Stilmittel. Aber mehr auch nicht.

Dass schon diese an sich harmlose Kritik ausreicht, dass ein Herausgeber einer großen deutschen Tageszeitung seinen Hut nehmen muss, lässt tief blicken.

So verwoben ist das Geflecht von politischen und medialen Eliten. Überschreitet ein Journalist die unsichtbaren Grenzen, muss er gehen.

Der Vorgang offenbart den politisch-medialen Komplex in Deutschland. Dass dem Handelsblatt-Eigentümer Holtzbrinck seine Politikconnections wichtiger sind als die Unabhängigkeit seiner Journalisten, beschädigt erneut die Glaubwürdigkeit der ganzen deutschen Medienlandschaft.“
Alexander Gauland: Der politisch-mediale Komplex beschädigt die Glaubwürdigkeit der deutschen Medienlandschaft

 

Willst du damit zum Ausdruck bringen, dass man den Diebstahl von Gaulands Klamotten tolerieren sollte?

 

Vermeintliches Unrecht rechtfertigt kein Unrecht.

 

Ist Gaulands Erklärung irgendwo in der Wunderland-Lobbypresse wieder gegeben worden?

Das sagt Gauland:

„Herr Plasberg verfälscht meine Aussage vom 2. Juni 2018 anscheinend um sie absichtlich miss zu verstehen. Ich habe weder den Holocaust noch die anderen schrecklichen Verbrechen der Nazis bagatellisiert. Im Gegenteil: Ich sagte am selben Tag in diesem Zusammenhang, dass es Hitler fast gelungen wäre, die deutsch-jüdische Heldengeschichte, zu der Ballin und Bleichröder, Rathenau und Kantorowicz gehören, zu vernichten. Eben deshalb hab ich die Nazis als Dreck bezeichnet, als Vogelschiss.

Sein Einladungsboykott entbehrt daher jeglicher Grundlage. Der Staatsrechtler Degenhard hat mir am 05.06.2018 in der Welt öffentlich attestiert, dass meine umstrittene Äußerung durch die Meinungsfreiheit, also vom Grundgesetz, gedeckt sei, da ich eben gerade nicht den Holocaust bagatellisiert oder gar geleugnet habe. Ein Journalist sollte auf die Fakten achten und nicht seinen Antipathien folgen. Oder wie es H.-J. Friedrichs einst ausgedrückt hat, er sollte sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer vermeintlich guten.“

 

Nein es ging schlicht nur darum, das man unterschiedliche Maßstäbe ansetzt.
Ob es sich um einen AfD Politiker handelt, oder es sich um eine Grüne gehandelt hätte, wäre diese in der gleichen Weise betroffen.
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G.Zack ist ein Computer, der in einem Meinungsforschungsinstitut steht..
Heute ist er AfD freundlich programmiert, früher als er noch US Sternchen im Avatar hatte, sah die Programmierung ganz anders aus.

 

Da es dir offenbar entgangen ist, weise ich dich noch einmal darauf hin: Die Entwendung der Kleidung habe ich nicht für gut befunden - verstecken o. Ä. wäre der richtige/ bessere Weg gewesen.

 

Wenn Kinder das lustig finden, OK, sind ebent Kinder.