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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Ja, wir haben die Tonnen auch abgeschlossen. Aber, weil die lieben Leute nur das brauchbare aus den Tonnen geholt haben und den Restlichen Inhalt der Tonnen schön gleichmäßig außerhalb der Tonnen verteilt haben. Lag alles rum und sah aus wie ein Schweinestall. Sehr ansehnlich für die Kunden.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nachvollziehbar.
    Mit etwas Logistik aber vermeidbar, nur hätte die eben gekostet...
     
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Stimmt, viele nutzen die Tafeln, um sich noch was leisten zu können, was sie sonst nicht könnten.
    Oder sie haben Zwangsarbeit nicht angenommen, sollten verschissene Maßnahmen machen, oder kamen nicht den Vorladungen des Zwangscenters nach; auch die können ihre Kürzungen so abmildern.
    Verhungern muss in D trotz dessen niemand.
    -
    Aktuelle Aussage des Herrn Spams ist aber trotzdem widerwärtig (Hohn) , im Vergleich zu dessen sonstigen Aussagen und Forderungen.
    -
    Da kann es nur sinnvoll sein, das eine Grundsicherung auch eine Grundsicherung bleiben muss.
    Dahingehend verweigert man sich in der Politik, ich hoffe doch das Sanktionen unter das Minimum verboten werden.
    Entweder vernünftige Politiker (so was soll es geben) oder das Verfassungsgericht, da diesbezüglich noch ein Urteil aussteht.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wäre eine logische Folge.

    Eine Grundsicherungsleistung, welche nicht bedingungslos das Existenzminimum absichert und zudem noch gekürzt bzw. gestrichen werden kann, ist irgendwie paradox.
     
    grummelzack gefällt das.
  5. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Stimmt, das hatte ich ja ganz vergessen:
    Die Tafeln lassen auch noch die Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer teilweise ins Leere laufen.

    Danke für die Erinnerung :D:p

    Im Übrigen hätte ich nach wie vor kein Problem damit, wenn die bisherige bedarfsorientierte GruSi nach dem SGB XII in eine Art BGE umgewandelt würde - wobei ich ebenso weiterhin Leute, die ihre Erwerbsunfähigkeit z.B. durch Alkohol- oder sonstigen Drogenmissbrauch, das sich in den Strahl eines Wasserwerfers stellen o.ä.selbst verursacht haben, davon ausnehmen bzw nur gekürzte Leistungen gewähren würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2018
    +los gefällt das.
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ohne RAD geht da halt nix.
     
  7. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Der Typ will mehr konservative Politik. Also zurück in die Vergangenheit. Frage mich, ob er noch weiß was konservativ heißt?

    Ich glaube nämlich nicht, dass er dann als Schwuler eine Chance hätte, Mitglied der Bundesregierung zu sein. Besonders als CDU-Mitglied.
     
  8. +los

    +los Senior Member

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    Mit dem ersten Teil bin ich absolut einverstanden, mit dem zweiten in einer Zwickmühle. Ich ärgere mich auch, wenn ich für Säufer und Fixer aufkommen muss. Aber wo ist die Grenze? Wer zuviel isst? Oder wenn einer im Treppenhaus verunfallt, er hätte ja in ein Haus mit Lift einziehen können? Sobald wir selektieren müssen, wird es unsozial.
     
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  9. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Gut, mit der Grenze täte ich mich praktisch auch schwer.

    Ich bin bei dem Thema halt durch meine langjährige Tätigkeit im Bereich soziale Sicherung und die dort gemachten Erfahrungen etwas voreingenommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2018
    +los und Schnellfuß gefällt das.
  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Wer in diesem Land mit Menschen, also jeder Menge selbstbewusster Rechtekenner und Pflichtenverweigerer arbeiten muss, der würde bei mir, ohne Abzüge mit 50 in Rente dürfen oder aber mindestens 50 Tage Urlaub im Jahr erhalten.

    Wenn ich einer sehr guten Freundin Glauben schenken darf, sind ca. 70% der psychosomatischen Kurbesucher, Lehrer, Erzieher, Mitarbeiter von Sozial- und Arbeitsamt, Ersthelfer, Polizisten und Feuerwehrleute.
     
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