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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    @TranFlieWuslon: Wie begriffsstutzig und aussagenverdreherisch Du bist, hast Du ja gerade erst bei der "Diskussion" mit Redfield gezeigt. Insofern, :poop: auf Deine Meinung.
     
    +los gefällt das.
  2. Wuslon

    Wuslon Guest

    :rolleyes:
     
  3. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Aber genau darum ging es: Protest. Nicht weil die AfD so toll ist, sondern schierer Protest gegen die Altparteien, die zumindestens das Gefühl vermittelt haben, dass man die Stimmen und Bedenken vieler Bürger nicht hört, nicht hören will oder nicht ernst nimmt.
     
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  4. straller

    straller Platin Member

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    Ganz so verharmlosen würde ich die Wählerschaft der AfD nicht. Da waren schon je nach Bundesland bis zu 10% der Wähler insgesamt oder mehr Gesinnungstäter dabei - das sieht man ja auch hier.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. September 2017
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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    In einer Demokratie darf man auch aus Überzeugung stramm rechts wählen. Das ist demokratisch verbrieftes Wahlrecht und mitnichten als "Gesinnungstat" zu diffamieren.
     
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  6. uklov

    uklov Platin Member

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    Also meiner Meinung nach, und wenn ich die Wahlanalysen Recht verstanden habe, war die überwiegende Zahl der AfD-Wähler Protestwähler, die mit der Politik ihrer Partei nicht Einverstanden waren.
    Der Protest scheint ja gewirkt zu haben. Der SPD die Flügel gestutzt, die GroKo beendet, und ich bin sicher, dass sich auch in der Union wieder mehr am Wählerwillen orientiert werden wird.
    Wenn man sich die Wählerwanderungen anschaut, sieht man auch deutlich, dass der gewöhnliche AfD-Wähler keineswegs die Baseballschläger schwingende Glatze ist, wie scheinbar einige vermuten. Von daher ist doch alles gut gelaufen für den gewöhnlichen AfD-Wähler.
    Die Politik der künftigen Regierung wird entscheiden, ob sich die AfD als dauerhafte Kraft im Bundestag etablieren kann.
     
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  7. straller

    straller Platin Member

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    Wo habe ich denjenigen dieses Recht abgesprochen? Das freie Wahlrecht gilt für alle. Aber auch für mich gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung, sprich ich kann und darf meine Einschätzung dazu abgeben.

    Wenn es aus Überzeugung passiert, kann man es umgangsprachlich nun mal als Gesinnungstat bezeichnen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. September 2017
  8. straller

    straller Platin Member

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    Knapp 10 % für die NPD in Sachsen bei früheren Landtagswahlen sprechen für mich da eine andere Sprache. Bei so einer radikalen Partei dürfte sich selbst hier der Anteil der Protestwähler in Grenzen gehalten haben. In anderen Bundesländern gehen übrigens auch Politikwissenschaftlern von um die 5% - in einigen vielleicht auch mehr - Wählern mit rechtsextremen Einstellungen aus. Insofern stimmt meine Einschätzung.
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Na wenn Du es eigentlich ganz harmlos gemeint hast, dann kann man ja gewiss auch jede Stimme für die SPD als "Gesinnungstat" bezeichnen, oder?
     
    FilmFan gefällt das.
  10. straller

    straller Platin Member

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    Protestwähler hatte die SPD zumindest bei dieser Wahl wohl eher nicht. Deutlich mehr als 20% SPD-Gesinnungswähler würden mich übrigens freuen, auch wenn ich an der Partei einiges auszusetzen habe.