Rückt die AfD nach rechts?

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Unsere Hobby-Demokraten reden hier andauernd neuerdings wieder über "Flüchtlinge"... Welche denn jetzt genau, die eigentlich offiziell anerkannten, oder auch die die sich dafür halten, bzw. ausgeben mit ihren teilweise wieviel Identitäten?!
Entschuldigung aber dieses Vermitteln von Lügenmärchen und inszenierter Betroffenheit ist einfach mal unterste Schublade! Ihr Blinker wollt einen Vielvölkerstaat?
Dann macht gefälligst die Klappe auf und kommuniziert dies auch so den Bezahlern gegenüber, diese Selbstgefälligkeit andauernd ist doch wirklich ekelhaft.
Und die ach so lustigen Posti-Gags aus der Sickergrube mal wieder, "ist das Kunst, oder kann das weg". LuL

 

Deutschland bräuchte jährlich 6000 Zuwanderer pro 1 Million Einwohner um den Anteil von
Personen im arbeitsfähigen Alter an der Bevölkerung zu halten.

http://www.un.org/esa/population/publications/migration/pressger.pdf

Tja, der Plan aus dem Jahre 2000, Bestandserhaltungsmigration, ist momentan mit wachstumsnötigen Konsumenten und Schuldnern nicht vermittelbar, immerhin wird ja noch gewählt.

Also werden die Zuwanderer zu "Flüchtlingen" umgelabelt.
Und da ist man ja christlich solidarisch...

 

So siehts aus, ich hatte schon vor Monaten mal angemerkt, dass einigen Mathematikern die Köpfe rauchen dürften, wie zukünftig deren Unis noch bezahlt werden sollen. Das zukünftige weniger an Steuereinnahmen könnte uns sicher sogar irgendwann in die Bedeutungslosigkeit ähnlich wie Japan bringen.
Wie gesagt, da werden einige das große zittern bekommen, wo denn zukünftige Einnahmen herkommen und ob z.B. auch die abzubezahlenden Investments in trockenen Tüchern bleiben.
Ein Land nur bestehend aus Dienstleistern und ein paar Autobauern wird sich zumindest so nicht mehr lange halten.
Adieu und good bye, ach so wieviel Lehrer bräuchten wir gleich nochmal um die 8 Millionen Spezies auf Vordermann zu bringen?
Der Zug ist abgefahren und jetzt wird noch solang abkassiert wie es geht, verlassen ja auch wohl derzeit immer mehr Wohlhabende ihren Hauptwohnsitz und ziehen um.

 

Wohnt die nicht sowieso als Steuerflüchtling in der Schweiz

 

Ich frage mich immer, wie Volkswirtschaften wie Schweden, Niederlande, Norwegen usw. mit einer Einwohnerzahl von 5 bis 15 Millionen Einwohnern überleben können

Den Kreislauf des Wachstums scheint mir auch so eine Sache, die man so lange vorgekaut bekommt, bis man es glaubt.

Es ist doch so:

Mehr Menschen - mehr Bedarf an Waren/Wohnungen - mehr Bedarf an Arbeitern - mehr Bedarf an Menschen - mehr Bedarf an Waren/Wohnungen - mehr Bedarf an Menschen - wieder mehr Bedarf an Waren/Wohnungen - wieder mehr Bedarf an Arbeitern - wieder mehr Bedarf an Mensch.

Was wäre denn, wir wären weniger ?

Würde dann jeder 5 LIDL zumachen ?

Wie lange soll dieses Wachstum noch weitergehen ? Deutschland ist ein relativ kleines Flächenland. Wo sollen die Menschen alle leben ? Die armen alle rein in die Innenstädte. Die Reichen immer raus in die Neubaugebiete, die jede Gemeinde ausweist wie Teufel kommt raus.

Wieviel Menschen kann Deutschland überhaupt vertragen ? 90 Millionen ? 100 Millionen ? 150 Millionen ?

Die Spirale dreht sich ja unglaublich schnell.

 

Da dreht sich kaum was und schon gar nicht schnell.

 

Stimm, da dreht sich nix.

Hast du schon mal von Metaphern und Exponentialfunktionen gehört?

 

Hast du mal was von Realität gehört?

 

Eher was für praktizierende Legastheniker.

Aber was wählen sie dann? Die Frage bleibt ja offen.

Also durchaus vergleichbar mit dem Gebaren der etablierten Parteien, mehr als auf der AfD rumzuhacken, haben sie nicht mehr im Portfolio.

Sie müssten doch mit bereits geleistetem derart punkten können, dass eine AfD nicht mal ansatzweise eine Chance hätte.