Rückt die AfD nach rechts?

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Ähm, wir sind hier im Bereich "Politik".

 

Die Grenzen zwischen Politik und Serien sind fliessend.........immer das gleiche!

 

"Man sieht nichts, man riecht nichts und außen bleibt alles angenehm sauber" = heutige Politik.

 

So sieht die "Basisdemokratie" der AfD aus.
Einführung von Vetternwirtschaft, Rauswurf von Leuten die innerparteiliche Kritik führen und demokratisch bestätigt wurden (und das sind nun wahrlich auch keine Linken). Eine Poggenburg-Ja-Sager Truppe wird da formiert.
Poggenburg schlägt wild um sich
Sorry, aber sowas merkt doch der Wähler da draußen. Die sind bei der nächsten Wahl in Sachsen-Anhalt wieder bei 5% oder gar draußen.
Ist wie mit der DVU damals, kurze Höhenflüge, dann wieder raus.

 

Da kommt aber jemand in vorbildlicher Weise seinem Parteiauftrag nach.

Wahlen gewinnt man in der Regel aber in der Vorhebung der - so vorhanden - eigenen Stärke und nicht mit Hinweisen auf die Schwächen des politischen Gegenübers.

PS: Wird in NRW schon nachgezählt?

 

Um mal ein Brandt-Zitat zu missbrauchen: Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.

Erika Steinbach (Ex-CDU-Rechtsauslegerin) wird die AfD im Wahlkampf unterstützen.

 

Vetternwirtschaft... Hat Kohl denn schon die Parteispender genannt, oder ist Schäuble mittlerweile eingefallen woher er den Koffer mit den 100000 hatte, wie teuer waren gleich nochmal Peter Hartz seine Bumsorgien samt Firmenausflüge?
Hört mir also blos auf und tuen wir bitte nicht so, als wäre diese Partei nicht Schneewittchens Handlanger
Aber die Ablenkung für Deutschland kommt ja gerade recht, so kann man wenigstens einen kritisieren, wenn schon im linken Spectrum mitschwimmt, ach wie einfach ist doch die Welt im Jahre 2017 LUL

 

Und das relativiert das was in der AfD so abgeht?

 

Das mit der Relativierungsfrage gebührt doch eigentlich einem anderen User, diese zu stellen.. Fake..irgendwas..

 

Wenn man Spass daran hat, ständig aus ner Mücke einen Elefanten zu machen dann büdde sehr.
Zumal es diese Aufregung nicht geben würde, hätten die bisherigen Parteien ihren Job ordentlich gemacht.
Das geht los bei Drogenskandalen von höheren Parteifunktionären, Veruntreuung bzw. Korruption, sowie das aussitzen oder dummstellen, der Klassiker mit Fake Dr. Titeln, Scheinlebensläufen und und und, soviel zum Thema des aussterbenden "Vertrauen"
Keine Frage Skandale gab es diesbezüglich immer, nur die Taktik des ständigen Sündenbocks ist einfach nur nervig.
Zumal die Forderungen/Umsetzungen nicht nur den betroffenen winzig kleinen Teil einschneiden sollen sondern eben alle Bürger.
Vor gut 12 Monaten waren der Großteil der Kritiker bisheriger Politik ja sowieso nur Nazis, Populisten und überhaupt überall wo man hinschaute nur noch die böse braune Reichsbürger-Soße und jetzt wird einem das Gefühl verschrieben man müsse nun dagegen vorgehen.
Wie billig ist das denn bitte...
Nur sind damit die unbequemen Themen, die jene Klientel zum Teil zurecht ansprach, siehe Abdel Sahmed, nun vom Tisch, oder stapelten sie sich nicht doch eher die letzte Zeit höher?
Was für ein riesen Geschrei also, welches man doch selbst mit verursacht hat, um sich dann unter zu Hilfenahme der Einschränkung von Meinungsfreiheit, wieder über alles stellen zu können.
Dies bedeutet nämlich ganz klar die Nase in den selbst erzeugten Wind zu halten und sich darin auf Kosten anderer auch noch zu sonnen, pfui deibel