Rückt die AfD nach rechts?

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Der Merz'sche Ansatz geht doch damit genau in die richtige Richtung.
Leider hat er halt noch das SPD-Anhängsel am Hosenbein, das dahingehend keine große Hilfe ist.

 

Tja und genau das ist ebend das SPD-Anhängsel am Hosenbein ist ebend das Problem.
Ich befürchte dadurch werden wieder Lösungen und Antworten für dringensten Problem der Menschen blockiert.
Letztendich wird die Zukunft zeigen ob die CDU ihre Wahlversprechen in die Tat umsetzten wird.
Bei den Wahlversprechen zur Schuldenbremse und zur Neuverschuldung war das ja mal nix und eine 180° Wende von Merz und der CDU. Man hat genau das Gegenteil von dem gemacht was man vor der Wahl verspreochen hat.
Also abwarten was aus den anderen Versprechen wird.
Ein scheitern und das weitere Verweigern von Lösungen und Antworten für dringensten Problem der Menschen wird nur dazu führen, dass die Wählerschaft der AFD weiter wäschst.

 

Inhaltlich halte ich mich zurück, denn: Hast du meinen Vorschlag von vergangenem Freitag gelesen? Nicht, dass es zwischen uns beiden nochmal unnötig ausartet.

 

Wichtig ist, dass die Grünen und die FDP erstmal raus sind.
Alles Weitere wird sich zeigen.

 

Naja es ist ja nicht nur zwischen uns ausgeartet, sofern man das überhaupt so beschrieben kann.
Offensichtlich hast Du auch anderen Usern gegenüber Probleme sachlich und konstrukiv zu bleiben.
Nur mal ein Beispiel von diesem Wochenende

Das verstehst Du also unter einer sachlichen und kostruktiven Diskussion?
Auf dieser Basis möchtest Du also deine sachliche und kostruktive Diskussion, die Du von anderen ja gerne hier einfordest, führen?
Dann laß Dir gesagt sein, dass eine sachliche und kostruktive Diskussionkultur nun einmal keine Einbahnstrasse ist mein Lieber.
Denn wenn Du andere User hier permanet und regelmäßig in eine gewisse Ecke rückst bzw. stellst, diesen zudem diverse Sachen unterstellst und du dabei teilweise sogar beleidigend wirst, dann musst Du ebend auch das Echo vertragen und damit leben wenn andere ensprechend kontern und dich möglichweise, um mal bei einem fiktiven Beispiel zu bleiben, als verblendeten mindestens (Links-)Radikalen bezeichnen würden mit dem es offensichtlich keinen Sinn macht auf der Sachebene zu diskutieren, wenn er in seiner Blase gefangen ist.
Denn wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Wer gegenüber anderen permanent und ständig eine sachliche und kostruktive Diskussionkultur einfordert, der sollte sich auch selbst ausnahmslos, konsquent und diszipliniert an eine solche sachliche und kostruktive Diskussionkultur halten.

 

Lass gut sein, du giesst leider nur wieder Öl ins Feuer. Mit den Nutzern abseits der sehr rechten Blase komme ich in der Regel sehr gut klar und schreibe im Gegensatz zu dir auch in nicht-politischen Bereichen. Schade, dass du meinen Vorschlag des gegenseitigen Ignorierens offenbar nicht annehmen möchtest.

 

Hat ja schon etwas „Carefull Icarus“ Vibes hier.

 

Aha, dass versteht man unter fairer demokratischer Arbeit.
Bundestag: AfD bekommt nicht Otto-Wels-Saal - peinlich für die SPD

Ob sich die SPD damit einen Gefallen tut?
Eine Verliererpartei darf einen großen Saal behalten den sie nicht braucht, eine viel größere Fraktion muss sich den FDP-Saal zwängen. Man muss die AfD nicht mögen um hier eine Ungerechtigkeit zu sehen. Wer Demokratie ständig predigt, muss sich auch an die Spielregeln halten. Damit bekämpft weder die AfD noch sorgt dafür, dass die SPD im Ansehen wieder steigt.

 

Der Mensch soll sich doch näher sein und das wird der AfD in der Form gezeigt.

Gut so, weiteres Empörungspotential, von 1000 weiteren, was die AfD so vorbringen will.

Aber sie können sich ihre Ansichten durch Darmwinde
entsprechend immer in Erinnerung bringen.

 

Bevor man auf die bösen Afd-Wähler einprügelt, sollte man schon hinterfragen woher die Unzufriedenheit kommt?
Schließlich kann man 20% nicht einfach mal beiseite kehren.