Rückt die AfD nach rechts?

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Es bleibt dabei, alles nur Spekulation.

 

Nein, das möchten du und andere glauben machen. Es sind Fakten, dass diese brisante E-Mail offensichtlich von Frau Weidel stammt.

Das Gute und Wichtige ist, dass im deutschen Rechtsstaat nicht AfD-Fans oder andere Menschen mit stark subjektiver Meinung darüber zu entscheiden haben.

 

Na und? So lange sie auf dem Wahlzettel steht kann man die auch wählen, wenn das solche Verbrecher wären, wie einige behaupten, dann würden die es nicht bis auf den Wahlzettel schaffen. So viel Vertrauen sollte man schon in das System haben...

 

Die NSDAP stand auch auf dem Wahlzettel. Entscheidend ist für mich, dass die AfD zahlreicher Quellen nach zum Sammelbecken für Rechtsextremismus geworden und daher unwählbar ist.

 

Das Frau Weidel diese E-Mail mit brisantem Inhalt verfasst haben soll ist lediglich deine Meinung und nicht zu 100% belegt. Auch nicht durch die eidesstattliche Versicherung der Person die das behauptet. Und nein deswegen ist gerade nicht von der Echtheit der E-Mail auszugehen. Du bewegst Dich da also auf ganz dünnem Eis wenn du von der Echtheit der E-Mail ausgehst. Kann man machen ... Wie das vor Gericht mit solchen "Beweisen" endet ... naja ... reden wir lieber nicht davon.
Denn auch im dem Fall Stefan Gelbhaar gab es eine eidesstattliche Versicherung von der Person die Stefan Gelbhaar belastet hatte.
Hinterher stelle sich heraus. Es war alles Lug und trug, die eidesstattliche Versicherung war nix wert und wurde nur abgegeben um Stefan Gelbhaar politisch zu schaden. Und genauso sehe ich das auch im Fall mit der E-Mail mit brisantem Inhalt die angeblich Frau Weidel geschrieben haben soll. Ich würde das übrigens genauso sehen wenn es um eine E-Mail mit brisantem Inhalt gehen würde die angeblich Frau Reichnneck geschrieben hat und wo nicht zu 100% belegt und bewiesen ist, das die E-Mail von Frau Reichinnek selbst verfasst wurde. Und nun?
Ach ich weiß ... gleich kommt von Dir wieder ... Whataboutism ... LOL

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die AfD hat ihr Dementi, die E-Mail sei gefälscht, zurückgezogen. Und eine eidesstattliche Erklärung hat beweisendes Gewicht, insbesondere vor Gericht.

Dein überhebliches "LOL" etc. disqualifiziert dich übrigens als sachlichen Diskussionsteilnehmer. Das hat unter anderem auch @Coolman bereits erwähnt. Probiers doch einfach mal auf Augenhöhe und rein sachlich, auch wenn du alles tun möchtest, um "deine" AfD in Schutz zu nehmen.

 

LOL

 

Genau! So geht sachlich!

Fettschrift von mir!

 

Ob und welches Gewicht eine eidesstattliche Versicherung oder Versicherung an Eides statt (nicht eidesstattliche Erklärung) vor Gericht hat, hängt in erste Linie auch vom Vortrag sowie den Belegen/Beweisen der Gegenseite ab. Denn stell Dir vor eine solche eidesstattliche Versicherung kann man vor Gericht auch entkräften und quasi neutralisieren. Zudem kommt es auf die genau Aussage und den Text in der eidesstattliche Versicherung an und was damit eigentlich Ausgesagt oder "versichert" werden soll.
Ich hatte schon Gerichtverfahren in denen der Gegner auch eine eidesstattliche Versicherung vorgelegt hatte die praktisch wertlos war. Weil das was in der eidesstattliche Versicherung ausgesagt oder versichert wurde, gar nicht relevent war für die Verteidigung der eigenen Position und um das Gericht davon zu überzeugen. Es war schlichtweg ein Ablenkungsmanöver bzw. eine Nebelkerze auf die das LG-Berlin nicht hereingefallen ist.

Dich qualifizieren ja schon deine ständigen Beiträge mit "Whataboutism", weil Dir immer wieder die Argumente ausgehen ...

Du sollst nicht immer von Dir auf andere schließen ... im Gegensatz Zu Dir bin ich nämlich sachlich und habe schon ettliche Gerichtsverfahren gegen andere geführt und führe diese auch aktuell noch. Ich weiß also was da vor Gericht abläuft und worauf es bei Gericht ankommt.
Wie man an deinem jetzigen Beitrag an "auch wenn du alles tun möchtest, um "deine" AfD in Schutz zu nehmen." auch wieder sehr gut erkennen kann ... verläßt Du immer wieder die sachlich Ebene, weil Dir die Argumente ausgehen ...

 

Aber nicht in der Bundesrepublik Deutschland, und außerdem gab es zu der Zeit auch noch nicht unser Grundgesetz.