Rückt die AfD nach rechts?

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Ja genau ... wenn man keine Argumente mehr hat dann ist es immer Whataboutism.
Zu was Person alles bereit sind, wenn es darum geht anderen Politikern zu schaden oder auch ihre politische Karriere zu beenden, kann man ganz gut am mehr oder weniger aktuellen Beispiel von Stefan Gelbhaar sehen ...
Wenn Person/Politiker aus den eigenen Reihen schon mit deratigen Mitteln gegen die eigenen Personen/Politiker der eigenen Partei vorgehen ... dann möchte ich nicht wissen zu was man alles bereit ist wenn es darum geht gegen Personen/Politiker vorzugehen, die nicht aus der eigenen Partei stammen oder es sich um den poltischen Gegner handelt.
Denn schon an der Aufklärung im Fall Gelbhaar haben die Grünen offensichtlich auch nicht wirklich ein Interesse ...
Aufklärung im Fall Gelbhaar bleibt aus: Berliner Grünen-Chefs fordern Bundesspitze zum Handeln auf

 

„Maischberger“: „Wir sind in einer Demokratie“ – Unternehmer Grupp kritisiert CDU-Kurs gegenüber der AfD - WELT

So exklusiv ist also meine Meinung zu dem Thema nicht.

 

Und wieder Whataboutism. Nochmal: Lies die Informationen unter dem Link.

 

Welche Infos unter dem Link?
Das sind einfach nur Links ohne Zusammenhang.

 

Mir ist schon klar, dass auch diese Nachfrage reiner Whataboutism ist, denn unter dem Link Zehn Jahre AfD: Haben Sie die Mail geschrieben, Frau Weidel? steht alles drin, um zum Schluss zu kommen, dass die E-Mail echt ist.

Extra für dich die zwei wesentlichen Punkte:

und

Und nun genug mit diesem Kindergarten und Stöckchenauslegen.

 

Du meinst, die AfD kann man nicht wählen. Welche Partei kann man dann wählen? Ich bin von der CDU (blühende Landschaften), der SPD (Hartz4), den Grünen (extrem hohe Energiepreise) und der FDP (Ausstieg aus der Ampel) enttäuscht. Als Ossi habe ich dazu noch eine allgemeine Abneigung zur Linken. Soll ich da der Wahl fern bleiben, oder irgend eine Splitterpartei wählen von der man vorher schon sicher sein kann daß die es am ende nicht mal über die Schwelle schafft?
Es sind neben der AfD einfach keine Alternativen mehr da...

 

Du könntest es auch ganz lassen, eine Wahlpflicht gibt es in Deutschland nämlich nicht.
Eine rechtsextreme Partei zu wählen, nur weil man alle anderen nicht leiden kann, wirkt schon ein wenig skurril.

 

Ich glaube hier versteht jemand die Bedeutung des Wortes „whataboutism“ nicht.

 

Und wieder keine Argumente ...
Mir fällt da auch noch spontan der Fall Aiwanger ein, wo eine Person aus dem Linken Spektrum, ich meine es war sogar ein Lehrer, dem Herrn Aiwanger mit einer tollen erfundenen Geschichte politisch schaden wollte. Das ganz ist jedoch leider verpufft und man hat damit leider auch nicht das erreicht was man erreichen wollte.

 

Eine eidesstattliche Versicherung gab es in dem Fall Stefan Gelbhaar auch von der Person die Stefan Gelbhaar belastet hatte.
Es war alles Lug und trug. Und nun?
Ach ich weiß ... gleich kommt von Dir wieder ... Whataboutism ... LOL