Rückt die AfD nach rechts?

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Gehe du doch ins Ausland

 

Die CDU macht seit 2015 keine konservative Politik mehr. Die CDU ist dermaßen weit nach links gerutscht, dass ich keine Verbesserung sehe.

Solange sich CDU und SPD von den Grünen treiben lassen (und das tun sie, obwohl eine Mehrheit diese Politik nicht will) und SPD/ Grüne nur als Koalitionspartner infrage kommen, wird sich am derzeitigen Zustand im Land nichts ändern, da notwendige Maßnahmen, u.a. eine mehr als deutliche Verschärfung des Asylrechts, den Sozialstaat deutlich zurück fahren, da mit beiden Parteien nicht machbar. Von den Linken ganz zu schweigen.

Solange gemeinsamen Baden sogar mit den Linken offen und ernst gemeint diskutiert wird, kann ich die Ausagen der CDU nicht für voll nehmen.


Wir sehen was dabei raus kommt, wenn man immer das vermeintlich geringste Übel wählt. Es geht seit 2015 in großen Schritten abwärts und vieles davon kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Wer konservative, nationale und mit Augenmaß gemachte Europäische Politik will, kommt an einer mehrheitsgeführten CDU-Regierung unter Beteiligung der AfD und der Werteunion (sofern sich etabliert) nicht vorbei.

Alles andere sind mittlerweile "faule" Kompromisse, die das Land weiter abwirtschaften.

 

Hmmm, warum sollte ich das tun?

Versteh ich nicht.

 

Das ist immer der Standardspruch, wenn einem die Argumente fehlen.
Wenn ich Veränderungen will, dann verlasse ich nicht das Land in dem ich lebe sondern versuche vorort etwas zu ändern.

 

Wie weit käme eigentlich eine "deutsche Auswanderer Kolonie", die in einem muslimischen Land die Losung, "das arische oder christliche Reich ist die Lösung" ausrufen würde....

 

"Es ist nicht die Aufgabe der Politiker, andere Parteien „kleinzubekommen“, sondern das Land im Auftrag ihrer Wähler zu verbessern."
Sehr guter Artikel zum Umgang mit der AFD

Nach Angriff auf Matthias Ecke: Allein die AfD für Gewalt verantwortlich zu machen, ist falsch

 

Komm denen nicht mit Ursachenbekämpfung. Das ist gar nicht gewollt.

Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, benötigt es auch Selbstreflexion.

Die sehe ich bei keiner der "demokratischen" Parteien. Nicht mal ansatzweise.
Man arbeitet sich viel lieber am politischen Gegner ab oder am DÖNER

 

Die AfD ist durch. Von 22 auf 15% in den Umfragen abgestürzt und selbst mit 22% hätte man keine Rolle gespielt.
Davon wird sich die Partei nicht mehr erholen, jedenfalls nicht soweit, dass sie bundespolitisch Relevanz bekäme.
Es ist vorbei. Thread kann im Grunde geschlossen werden.

 

.... was hast du denn zu die genommen

Totgesagte leben länger

 

Wenn die Partei so bedeutungslos ist, warum dann mit geballtem Medien und Parteien Apparat gegen Sie agieren und immer wieder ein (aussichtsloses) Verbotsverfahren ins Spiel bringen?