Rückt die AfD nach rechts?

Anzeige

Ich finde es schon schräg, wenn man zur Minderheit im eigenem Land wird.
Vielleicht rührt deine Gelassenheit aber auch daher, weil du davon ausgehst, dass du das selbst nicht mehr erleben wirst.

 

wird ja immer besser hier......

 

Nun ich glaube nicht, dass weiße Deutsche in der Minderheit in Deutschland, das sind nur Angstmachereien von unseren AFD-Anhänger. Es mag sein, dass in einigen Großstädten in Deutschland in manchen Stadtteilen eine Ausländermehrheit gibt, aber deswegen muß man keine Angst haben. Hier auf den Dörfern und Kreisgemeinden gibt's noch weiße Deutsche in der Mehrheit. Wir haben hier nur eine Dönerbude mit freundlichen Türken in unserem Teilort.

 

Die AfD stellt Kanzlerkandidaten.
Das gibt lustige Wahlsendungen. Baerbock gegen Weidel. Wer da intellektuell wohl gewinnt ??

Weidel will AfD-Kanzlerkandidaten - und verteidigt Höcke

 

Eben. Die Großstädte zeigen doch, wohin die Reise geht. Es ist ja auch nicht der Anteil an Ausländern im Allgemeinen den ich kritisch sehe sondern, dass immer mehr Ausländer muslimischen Glaubens nach Deutschland kommen. Denn der Islam hat sich noch nie in einer nicht islamischen Gesellschaft integriert.

 

Um dich mal wieder zur Besinnung zu führen: Der Islam ist ein ganz normaler Bestandteil unserer Kultur wie jede andere Religion auf der Erde auch.

 

Und wenn du sehen willst, wozu muslimische Parallel Gesellschaften führen, schaue z.b. nach Schweden (u.a. Malmö) oder auch Australien (Sydney - Bericht vor Tagen im ZDF).
Immer die gleichen "Kulturkreise", die mit Banden und Clan Kriminalität, überproportional in der Gesamtbevölkerung, auf sich Aufmerksam machen, egal in welchem Land.
Deutschland ist auf Bestem Wege dahin.

Aber das kannst oder willst du wahrscheinlich nicht wahr haben.

 

1. Geht nicht ohne persönlich zu werden. Bitter, aber abzusehen, da normal beim Klientel!
2. Ich weiß nicht wo du lebst, aber der Islam ist ganz sicher kein Bestandteil eines westlichen Landes. Der Islam lässt von Naur aus gar nichts anderes zu!

Aber dazu muss man den Islam halt auch verstehen...

 

Der Islam ist nur deshalb in Deutschland, weil man überproportional viele von diesem Glauben hier reingelassen hat. Zu was das führt, sehen wir ja jetzt. Antisemitische Straftaten sind gestiegen, Parallelgesellschaften, Clankriminalität und jetzt wollen einige das Kalifat ausrufen. Noch schlimmer ist, das man zugelassen hat das viele von diesen Leuten auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft haben. So dass man sie noch nicht mal ausweisen kann. Eins ist sicher, erst wird das Kalifat ausgerufen, dann kommen die Terroranschläge. So ist das halt im Islam. Wenn er erst mal da ist, kommen die fanatiker und gefährden die Demokratie. Und ich hätte mir gewünscht, das viele friedliche Moslems, dagegen mal auf die Straße gehen. Aber lieber hetzt man gegen Israel. Ich würde es so machen, das wenn Menschen aus islamischen Ländern die deutsche Staatsbürgerschaft wollen, das sie die dann nur kriegen, wenn sie unterschreiben, das sie sich verpflichten, sich auf Lebenszeit zum Grundgesetz und zur Demokratie in Deutschland bekennen. Und das sie jederzeit ihren Pass verlieren und dann auch in ihr Heimatland ausgewiesen können, sollten sie sich an islamistischen Aktionen oder an Demonstrationen mit staatsfeindlichen Inhalten beteiligen. Außerdem müsste jeder der sich im Asylverfahren ist, verpflichtend Integrations und Deutschkurse zu machen. Wer das nicht tut, wird sofort wieder ausgewiesen. Auch müssten Asylanten, wenn sie hier Deutschland bleiben wollen unterschreiben, das sie sich zum Grundgesetz und zur Demokratie in Deutschland bekennen und das sie sich nicht an Islamistischen Aktionen oder an Staatsfeindlichen Demonstrationen beteiligen. Muslimische Männer müssen zusätzlich unterschreiben, das sie sich zur Gleichstellung und der Selbstbestimmung der Frau in der Gesellschaft hier in Deutschland bekennen, bei Zuwiderhandlung werden sie auch ausgewiesen.

 

Hat mit Besinnung nichts zu tun. Denn faktisch falsch. Unsere Kultur basiert historisch und faktisch auf christlichen Werten. Selbst der Atheist bestätigt Dir das.

Mag sein das der Islam Bestandteil der derzeitigen Gesellschaft ist, wie man "Eindrucksvoll" bei Kalifat-Demos, Anti-Israel-Demos und durch zur Schaustellung von DITIB-Moscheen sieht, aber das ist was anderes und auch nicht unsere Kultur. Das ist allenfalls unser Fehler. Der Fehler der überbordend christlichen Toleranz, dass wir das soweit zugelassen haben. Es würde niemanden in einem islamischen Land einfallen, dass Christentum zur deren Kultur zu erheben. Obwohl es dort absolute Minderheiten des Christentums gibt. Aber allein das sagt schon alles.
Du musst nicht nur in die Türkei fahren wo der letzte Rest der einst toleranten osmanische Gesellschaft der Garaus gemacht wird, in dem einst Spuren des Christentums geleugnet, verhängt, entfernt werden. Also bitte verschone uns mit Deinen Thesen.