Rückt die AfD nach rechts?

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Macht nix. Ist ja nicht das erste Mal, dass Du das Gegenteil von dem machst, was Du hier regelmäßig predigst.

 

Ich habe nicht behauptet, dass ich nie persönlich werde. Genau genommen habe ich nur verurteilt, dass du es tust.
Lies nochmal nach.

 

Lies Du lieber nochmal nach, was Du hier gerade wieder abenteuerliches zusammengeschrieben hast!

 

Seid lieb, ist schließlich Palmsonntag.

 

Selber, selber! Oder was wird das wieder?

 

Ausgepetryt...

AfD-Chefin Petry verzichtet auf Spitzenkandidatur

 

Freie Bahn für Höcke und Gauland.

 

Schon sehr kurios, damals die "rechte" Fraktion mit Petry (die ja auch als rechtskonservativ gilt)
an der Spitze in Kampfkandidatur gegen die den vor allen wirtschaftsliberalen Lucke.
Und heute wird sie noch von weiter rechts abserviert.

Die AfD hätte nur mit einen konservativ - wirtschaftsliberalen Kurs dauerhaft Erfolg,
mit den nationalen weit Rechts Kurs, vor allen in die bürgerliche Mitte nicht.
Das beide Richtungen so nicht zum Zuge kommen, finde ich nicht bedauerlich.
Beide widerstreben mir, unabhängig von der AfD.

 

Korrekt, ein weiterer Rechtsruck, wenn das überhaupt noch geht.
Denn mit dem Vobakular und Programm, was die an den Tag legen, ist die AfD rechter als die NPD...
Und von Petry kam die Forderung "Völkisch" wieder positiv zu besetzen. Von niemand anderem sonst.

 

Wenn dem so ist, wird wohl das Verbotsverfahren gegen Höcke eingestellt werden.
Das ist in der Tat für die AfD ein schlimmer Schlag.
Die AfD steht im Moment am Scheideweg. Noch ist sie eine vertretbare Alternative im Parteienspektrum, aber sie droht diesen Status aud Dauer zu verlieren.