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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Du meinst Sklaven die für einen Hungerlohn schuften, darum geht es doch.:mad:
    Einfach mal die Doku schauen, wer dann noch offene Grenzen befürwortet ist nicht besser wie die Sklavenhalter.
    Der böse Trump will das verhindern, unglaublich so etwas undemokratisches, unmenschliches.

    Ähnliche Dokus, zB Europas neue Sklaven, gibt es auch, zb über Erdbeerernte in Spanien, Tomaten in Italien, oder England, immer das gleiche.
    Darum geht es den Flüchtlingsbefürwortern hauptsächlich, nicht um die Menschen.
    Das kann man auch hier im Forum sehr gut sehen, statt selbst AKTIV zu helfen schreibt ihr euch lieber rund um die Uhr die Finger wund.

    Amerikas neue Sklaven – Menschenhandel in den USA

    "Die Dokumentation zeigt, wie eine Gruppe von Teenagern aus Guatemala gezwungen wurde, gegen ihren Willen auf einer Hühnerfarm in Ohio zu arbeiten. Die Investigativ-Reporterin Daffodil Altan enthüllt ein kriminelles Netzwerk, das unbegleitete Minderjährige ausbeutet.
    Sie deckt dabei auch die unrühmliche Rolle der US-Regierung auf, die die Jugendlichen an ihre Menschenhändler regelrecht ausliefert - indem sie trotz scharfer Grenzkontrollen bei angeblichen Angehörigen der unbegleiteten Flüchtlinge, die jedoch häufig ihre Schleuser sind, nicht so genau hinschaut. "

    Amerikas neue Sklaven – Menschenhandel in den USA
     
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  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Wir haben in der Werkstatt auch einen Nigerianer eingestellt, eigentlich nur zum Saubermachen, damit das die Azubis nicht mehr machen müssen. Der Kerl war aber so gut, das er innerhalb von 6 Monaten selber Orthesen bauen konnte, und das besser als einige unserer Gesellen. Leider war es aber trotzdem nicht möglich, ihm ne Ausbildung zu finanzieren, da er die Schule wegen dem schlechten Deutsch nicht schaffen würde. Das ist sicher schon ein großes Problem. So muss er weiter als Hilfsarbeiter angestellt sein, obwohl er richtig gut ist.

    Vielleicht schafft er es ja in ein Paar Jahren, wenn sein Deutsch besser wird. Zumindest hilft ihm der Alltag zum deutsch lernen, da er ja mit den Kollegen auch den ganzen Deutsch sprechen muss.
     
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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Zu versuchen die Ordnung durch verstärkte Polizeipräsenz zu erhöhen ist keine Lösung!

    Erstens klappt das sowiso nicht. Man kann damit zwar bestimmte Kriminalitätsschwerpunkte entlasten, aber die Kriminalität verschwindet nicht, sondern verteilt sich nur auf andere, unbedeutendere Orte wie kleine S-Bahn Stationen im Aussenraum oder Supermarktparkplätze, etc.

    Ausserdem mag niemand gerne an Orten verweilen wo ständig die Polizei patroulliert.

    Ob man jetzt Zuhause bleibt weil man Angst vor kriminellen Migranten hat oder weil man Ruhe vor Polizeiüberwachung haben will, kommt im Endeffekt aufs Gleiche raus.

    Allerdings stärkt man dann Lohndumping was auch der Allgemeinheit schadet.

    Das ist allerdings nicht einfach.

    Wenn man bedenkt wie schwer sich Deutschland tut Leute die Deutsch als Muttersprache haben und garnicht dumm sind, sondern einfach nur eine gebrochene Schulbildung, weil sie z.B. bis zur 8./9. Klasse am Gymnasium waren, dann auf die Realschule gewechselt sind und diese nach der 10. Klasse ohne Abschluss verlassen haben, in einen anerkannten Beruf und auf ein vernünftiges Einkommensniveau zu bringen - da fürchte ich wird man bei Leuten ohne nennenswerte Deutschkenntnisse und mit schlechterer Allgemeinbildung nicht weit kommen.
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dass Flüchtlinge indirekt Lohndumping fördern, würde ich so übrigens nicht mehr unterschreiben. Tatsächlich sind deren Kenntnisse ja meistens dermaßen gering, dass sie - wie im Beispiel von sanktnapf genannt - oftmals wirklich nur die "Drecksarbeit" machen dürfen bzw. können. Der Deutsche also, der es nicht schafft ein höheres Niveau auf dem Arbeitsmarkt anbieten zu können, als ein Flüchtling mit höchst rudimentären Deutschkenntnissen, der hat imho wirklich total versagt!
     
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  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Such Dir einen aus:

    https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:89a2dcdb-76bb-427d-8930-61a956092c08/jt180115_korr.pdf&usg=AOvVaw3osa9VCv89LNUeT7lVDfkG

    Wo leben die meisten Migranten? Sehen sie die Ausländer-Statistik in der Bilderstrecke zum Durchklicken. Die Zahlen beziehen sich auf den Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländer/innen in der Bevölkerung. - Abendzeitung München

    Hast DU dazu Zahlen? Wie sieht es da denn mit dem Anteil der Bioossis aus?
     
  6. Rafteman

    Rafteman Board Ikone

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    Ich würde sagen die illegalen nehmen ihr Glück selbst in die Hand anstatt in der Heimat zu verhungern.

    Was würdest du an Santos seiner Stelle machen? Dein Glück nicht im Norden suchen?? Vor dem PC lässt es sich immer so einfach fabulieren.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Du beschreibst gerade unsere desolate Einwanderungspolitik. Es werden Flüchtlinge und Zuwanderer wieder in einem Topf geworfen.
    1. Flüchtlinge soll(t)en nicht integriert werden, sondern nur solange Hilfe bekommen, bis sie in ihre Heimat zurückkehren können um beim Wiederaufbau zu helfen.
    2. Jedes Land sollte nur Einwanderer aufnehmen, für die es auch Arbeitsplätze gibt. Vorrang sollten dabei immer ausgebildete Fachkräfte haben. Ungebildete Menschen aus einer fremden Kultur bringen mehr Schaden als Nutzen.

    Das, was jetzt in Deutschland passiert, ist ein gewolltes Chaos der Eliten. Einerseits, um billige Lohnsklaven zu importieren um mit ihnen Lohndumping zu betreiben und andererseits um den inneren und sozialen Frieden in Deutschland auszuhöhlen. VSVE.
     
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  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Das sehe ich nicht ganz so. Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund, integrationswilligen und fleißgen Flüchtlingen Deutschland als neue Heimat zu verwehren, und ich halte nach den Erfahrungen der letzten Jahre auch nichts davon, dass Flüchtlinge mitunter jahrelang zum Nichtstun verdammt werden.
    Wovon ich allerdings nach wie vor überhaupt nichts halte, ist, dass man die Leute selbst dann jahrelang von der Allgemeinheit finanzieren lässt, wenn sie sich als komplett integrationsunwillig erwiesen haben.
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Noch einmal, es gibt einen großen Unterschied zwischen Flüchtlinge und Zuwanderer. Die meisten Flüchtlinge die zu uns kommen, sind aufgrund ihrer mangelnden Bildung nicht für unseren Arbeitsmarkt geeignet und müssen vom Steuerzahler alimentiert werden.
    Bei der gerelten Zuwanderung weiß ich als Staat, welche Berufsgruppe/Fachkräfte und wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Zudem habe ich auch einen Einfluß darauf, dass die Menschen die zu uns kommen möglichst unserem europäischen Kulturkreis angehören. Und mit diesen Vorgaben kann ich die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt steuern ohne dass der Bürger zur Kasse gebeten wird.
    Ich finde es okay, dass du ein wenig sentimental bist und netten Flüchtlinge eine Chance geben möchtest. Aber Sentimentalität hilft uns hier nicht weiter. Denn wir haben weder genügend Ausbildungsplätze noch genügend Sprachkurse um alle zu bedienen. Es sind einfach zuviele Flüchtlinge hier und die werden früher oder später dafür sorgen, dass uns unser Sozialsystem mit einem leutan Knall um die Ohren fliegen wird.
     
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  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ich verstehe deinen Standpunkt, bin aber nicht der Meinung, dass es bei der Zuwanderung immer nur um konkrete Wünsche Seitens der Wirtschaft gehen darf. Wenn ich Leute habe, bei denen ich weiß, dass sie fleißig, anständig sind und sich um Integration bemühen werden, dann bringen die der Gesellschaft u.U. mehr als irgendwelche Fachkräfte, denen Land und Sitten möglicherweise völlig am Allerwertesten vorbeigehen.
     
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