Quelle vor dem endgültigen Aus

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AW: Quelle vor dem endgültigen Aus

Ich habe die betrieblich Nutzung unter Berücksichtigung des Weges ins Büro und einiger längerer zusätzlicher Fahrten nachgewiesen. Passt gerade gut, weil ich mir 2007 einen neuen Wagen gekauft habe und für den alten die zwei Jahre Nutzung komplett nachweisen konnte. Bin dabei dann auf ein betriebliche Nutzung von rd. 80% gekommen. Gab keine Probleme.

In der Bilanz storniere ich dann alle Fahrzeugkosten (Steuern, Versicherung, Kraftstoffkosten usw.) und lass nur noch die Abschreibung drin. Das ist zwar nicht in Ordnung, das Finanzamt hat das aber in 15 Jahren nicht einmal bemängelt. Bei einem hohen Fahrzeugwert und einer niedrigen Fahrleistung sind die 1% vom Listenpreis ohnehin meist betragsmäßig höher als die tatsächlichen Kosten. Was aber immerhin noch bleibt ist die Vorsteuer bei Fahrzeugkauf und die Abschreibung, so dass es sich für mich immer noch lohnt, dass Fahrzeug im Betriebsvermögen zu halten.

 

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Ich lese hier nun seitenlang etwas über PKW-Finanzierung. Geht es hier nicht mehr um das Aus von Quelle? Wenn nicht, dann sollte man mal passenderweise die Themenüberschrift ändern.

 

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Das "oberste" Finanzgericht hat so entschieden, aber sich jeder praktikablen Handhabung enthalten, somit obliegt es erstmal dem Sachbearbeiter des Finanzamtes das anzuerkennen, was aber nicht heißt, das bei der Steuerprüfung die Sache ganz anders gesehen werden kann, ein luftleerer Raum der Willkür.
Wer ein bißchen rechnen muß, kann sich da nicht auf die willkürliche Anerkennung verlassen und lässt es lieber gleich.

 

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Muß man dir alles dreimal erklären?

 

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Hab ich auch nicht wirklich begriffen. Aber vielleicht erklärt es HumaxPVR8000 ja dir. Ich bekomme nur dämliche Antworten von ihm, wenn ich nach dem Zusammenhang frage.

 

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Ich sehe solche Sachen immer so. Wenn ich das 15 Jahre so durchgezogen habe und dann eine BP bekomme, wovon ich aber nicht ausgehe, weil ich immer so ehrlich bin , zahle ich eben vier Jahre nach. Wenn so einem Kinkerlitzlitchen kommt auch mit Sicherheit kein Prüfer mit einer Erweiterung des Prüfungszeitraums.

 

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15 Jahre gibt es diese Neuregelung noch gar nicht, aber lass gut sein, wir sind so offtopic, das sogar unser selbstgenickter Gehirnklempner Probleme hat.

 

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Noch mal eben mit schlechtem Gewissen zu unserem OT-Diskurs.

Ich hatte geschrieben, dass ich es seit 15 Jahren so handhabe und so war es schon immer falsch. Das hat mit der Neuregelung nichts zu tun.

 

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Dieses 50 € Gespenst enstand aber nur dadurch, dass man nun durchschnittlich 50 € mehr bekommt als mit der damaligen Sozialhilfe und diese 50 € soll man dann sparen. Dass das Leben seitdem aber auch teurer geworden ist, interessiert niemanden.

 

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Electrolux hat mittlerweile zugegeben, hinter einem Großteil der "Privileg" Geräte zu stecken. Das war ja schon abzusehen. Allerdings gleich einen Dämpfer hinterhergeschickt...die "Garantie" möchte man freiwillig nicht übernehmen, Quelle sei der "Hersteller". Darüber werden wohl denk ich die dt. Gerichte noch entscheiden müssen. Ein "Hersteller" der nix herstellt, wäre ja schon ein gewisses Novum.