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Quantität vor Qualität

Dieses Thema im Forum "DIGITAL FERNSEHEN - Die Zeitschrift" wurde erstellt von Eric el., 27. November 2004.

  1. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Quantität vor Qualität

    Naja, dafür sendet ARD in erstklassiger Qualität analog. Heut Abend kommt wieder ein James Bond. Da schalt ich mein 14 Jahre alten Analogreceiver an meinen DVD-Recorder und zeichne den auf. Der DVD-Recorder kann Analogsignale besser digitalisieren als die ARD :rolleyes:
    Und statt 192KBit-mp2-Geschepper bekommt man satten Stereo-Sound. :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2004
  2. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    AW: Quantität vor Qualität

    Wobei das nicht reichen dürfte, hier hört die Diplomatie auf, man sollte die Veranwortlichen fragen ob die ihre Hausaufgaben gemacht haben und auf andere Sender verweisen(BBC). Wir schneiden zwar in der PISA-Studie:eek: schlecht ab aber blind sind wir noch lange nicht. Ich sprech nicht die ARD allein an das gilt für sämtliche deutschen Sender. Einiges haben wir auch den privaten Sendern zu verdanken die den Charakter eines vermeintlichen kostenfreien Fernsehen besitzen die eines der allgemeinen Geiz ist Geil-Generation gleich kommt.
     
  3. H.-E. Tietz

    H.-E. Tietz Guest

    AW: Quantität vor Qualität

    Ich stimme eigentlich Athlonpower weitgehend zu. Die Digitalisierung schreitet hier im Osten, wo ich selbst herkomme, erschreckend langsam voran. Oft reicht ein Blick, um Uralt-Analog-LNBs an den Schüsseln zu erkennen. Finanzielle Gründe spielen auch eine stärkere Rolle als im Westen, aber nicht die alleinige.
    Im neuesten Heft DF wird aber auch ein Fall geschildert - offenbar aus dem Westen -, wo nach Wegfall von TVEi analog in einer Spießersiedlung die anderen Eigentumswohnungs-Bewohner ein Schüsselverbot durchsetzen wollen und es somit der spanischen Frau eines Mitinsassen verwehren, ihren heimatlichen Sender digital zu sehen.
    Erinnert sei auch an die vielen Bebauungsordnungen, durch die herrschsüchtige und korrupte Bürgermeister in Gemeinden in den "Aufbaujahren Ost" Zwangsanschlüsse an Antennengemeinschafts-Anlagen für Eigenheimbauer durchsetzten. Das Kabelangebot dort ist - von wenigen hervorragenden Ausnahmen abgsehen - oft ärmlich, und für Modernisierungen fehlt das Geld.