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Qualitätsunterschiede Antennenkabel?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von pstein, 15. Februar 2017.

  1. tempel54

    tempel54 Senior Member

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    Warum ? Willst du für Heimbedarf HF verkaufen ? Junge, das ist Consumer Problem und keiner baut Sendeanlagen oder knotet ein System.
    Ein Pips 1,5 m. wenn nicht funktioniert, geht zurück und holt man neu.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Was mir hier fehlt, ist die Flexibilität der Kabel, sprich, wie gut läßt sich das Kabel verlegen, und die Handhabung der Stecker (manuell schraubbar, also bitte keine dünne/scharfe Mutter, und mit Werkzeug schraubbar, also bitte mit Sechskant-Mutter, aber eben breitflächig).
     
  3. Gorcon

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    Was hat das damit zu tun?! wenn die schirmung zu schlecht ist knallen Dir die ortlichen DVB-T(2) Sender so in Dein Kabel das Du keinen Empfang mehr hast. Und "Senden" tut das Kabel dann auch noch!
    Viel Spass beim tauschen, ich hoffe Amazon sperrt Dich dann beim zehnten Tausch.:p
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nach etwas Forenabstinenz muss ich da nachträglich meinen Senf zugeben:
    Ich weiß, dass das "D" für "digital" steht, das sagt aber nur aus, dass digitale Daten auf die analoge Hochfrequenz moduliert werden. Und da gelten eben die Spielregeln der analogen Welt.
    Der ohmsche Widerstand spielt eine sehr große Rolle, wenn auch nicht bei 2 GHz, aber für die Fernspeisung, mit der wir es in der Sat-ZF immer zu tun haben. Genau dieser ohmsche Widerstand sorgt wegen dem Spannungsabfall des Fernspeisestroms meistens für unzuverlässigen Betrieb, und zwar viel häufiger, als eine DECT-Einstrahlung durch zu schlechten Schirm. Gemein an dem zu hohen Widerstand ist, dass es eben "nicht nur" einen bestimmten Transponder, sondern alle Transponder betrifft, der Effekt aber von der Stromlast abhängt, die ggf. durch ein weiteres Empfangsgerät beeinflusst wird.
    Übrigens zertifizieren auch Kabelnetzbetreiber keine StaKu-Kabel mehr, denn der ohmsche Anteil sorgt insbesondere bei niedrigen Frequenzen (im Rückweg) dafür, dass die Impedanz der Kabel nicht mehr passt und der Dämpfungsverlauf so untypisch wird, dass ein Schräglagenentzerrer das Spektrum nicht mehr entzerren kann.
     
    ukle gefällt das.
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Aber doch nicht bei dem 1,5-3 Meter Anschlußkabel zum Gerät.
     
  6. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Ich habe bei meinem DVB-T2 Receiver auch das lange Antennenkabel (4 m) zur Fensterdurchführung durch ein kurzes (1,5 m) ersetzt. Der Empfang mit dem kurzen Kabel war sehr schlecht. Nach dem Fixieren des kurzen Kabels mit Klebeband auf dem Holzparkett (gleich nach der Fensterdurchführung) hatte der Receiver wieder 100% Signalqualität.
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Doch, eben auch genau bei solch kurzen Längen von einem Empfängeranschlusskabel. Ich habe inzwischen nicht nur ein solches Kabel als Fehlerursache aus dem Verkehr gezogen.
    Es würde mich interessieren, woraus der Innenlaiter eines solchen Murks-Kabels tatsächlich besteht, denn einen so hohen Widerstand muss man erst einmal hinbekommen. Vor vielen Jahren habe ich mal eine Telefonleitung gesehen, die aus einem Kunststoffseil mit einem einzelnen dünnen Kupferfädchen bestand. Vielleicht sind manche Anschlussleitungen auch so aufgebaut.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Eventuell war das Kabel dann einfach nur defekt, z. B. Kabelbruch oder fehlerhafte Verarbeitung (Stecker).
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nein, die 5 m Stücke mit 7 Ohm Widerstand waren tatsächlich alle so. Da hatte ein Netzbetreiber ziemlich günstig eingekauft, mit dem Erfolg, dass 8 Montagetrupps stillstanden. Traurigerweise haben die alle nicht bemerkt, dass die neu installierten Anlagen selbst in Ordnung waren, nur die Anschlussleitungen nicht. Und weil es so bequem war, mit der langen Leitung zur Dose zu kommen, haben sie tatsächlich alle das Kabel auch an ihrem Messgerät benutzt. Manchmal kommen mehrere Dinge dumm zusammen.

    Ein interessantes Thema wären übrigens auch Abschlusswiderstände. Wenn da eine kalte Lötstelle drin ist, ergibt das tolle Intermodulationsprodukte. Nette Fehlersuche im Upstream...
     
  10. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Ich hab schon mit mehreren kurzen Kabeln den DVB-T2 Empfang getestet. Die Fensterdurchführung hat F-Stecker.
    Es ist aber auch bekannt, dass der Empfang besser wird wenn man eine Antenne mit isoliertem Magnetfuß auf den Heizkörper (oder anderen großen Metallkörper) stellt. Ein langes Kabel hat auch mehr Masse als ein kurzes. Der gute Kontakt des kurzen Kabels mit einem großen Körper (Hozparkett) hat sich auf den Empfang postiv ausgewirkt.